Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... dass er völlig nackt war. Aus lauter Neugier schob sie auch noch das letzte kleine Stück Bettdecke von ihm. Jetzt traf sie fast der Schlag. Ein kleines Stück über seiner Leiste, trug er ein Tattoo, ein Herz mit einem Dornenzweig, Darüber stand "Valerie for ever". Ihr blieb in diesem Augenblick nichts weiter übrig als Phil zu wecken. Der war ein mürrischer Morgenmuffel. "Was ist denn los?"

"Phillip, was hast du da, und seit wann?" Mit ihren Fingern zeichnete sie das Herz nach.

"Ach das Tattoo, das habe ich mir vor 4 Wochen stechen lassen. Aber halte dir lieber deine Brust zu, nicht das du mir wieder Vorwürfe machst, dass ich dich anstarre."

Sie zog sich ihren Slip herunter und es erschien das gleiche Tattoo nur mit dem Text, "Phillip for ever" und dazu sagte sie: "Gestochen vor 25 Tagen".

Er sah in ihre Augen, auf ihre entblößten Brüste, auf das Tattoo und ihre nackte Scham. "Ist das wirklich echt?", sprach er und ging mit dem Finger die Konturen entlang. Vorsichtig strichten seine Finger über ihren Schlitz, als es plötzlich rief: "Mama, Papa aufstehen in drei Stunden geht der Bus."

"Wieso können Kinder so grausam sein?" fluchte Phillip.

Valerie brachte die Beiden zum Bus. Beim Abschied drückte sie Beide und sprach: "Ich werde euch furchtbar vermissen."

Im Bus setzte sich Alin ganz stolz neben ihren Papa. Ganz nebenbei fragte sie ihm: "Na, Erfolg gehabt, oder hat sie immer noch Migräne."

Phil flüsterte zurück, wenn du vorlaute Göre uns heut früh nicht ...

... gestört hättest, hätte es vielleicht geklappt."

"Es gibt ein altes Sprichwort lieber Papa und das heißt, `kannst du es am Abend ihr besorgen, dann hast du Ruhe früh am Morgen!" Phillip konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.

Plötzlich ertönte die schrille Stimme der Klassenlehrerin. "Herr Franke, würden sie mal bitte zu mir vorkommen? Ich muss noch etwas mit Ihnen besprechen. Alin sah rot. Was will die doofe Schnepfe von ihrem Papa. Will sie ihn etwa mit ihren dicken Brüsten anmachen? Sie stürzte gleich hinterher und drängelte sich auf die Bank hinter den Beiden. "Hey, was soll das, echauffierte sich einer der Schüler!"

"Könnt ihr mal bitte hinter gehen, mir ist schlecht, ich glaube ich muss gleich kotzen, ich bin hier näher an der Tür." Blitzschnell verzogen sich die zwei Schüler nach hinten.

"Herr Franke, wie ist denn ihr Verwandtschaftsverhältnis zu Alin und Ihrer Mutter? Eigentlich sind sie doch Witwer, wie ich gehört habe?"

"Ja ich bin Witwer, aber ich lebe mit Alin und ihrer Mutter in einer festen Beziehung und mein Verhältnis zu Alin ist wie Vater und Tochter."

"Ist es denn nicht etwas töricht sich in ihrem Alter sich noch ein Kind ans Bein zu heften?" Dabei öffnete sie noch zwei Knöpfe ihrer Bluse und leckte sich sich noch ganz provokant über ihre Botox-Lippen.

Auf einmal stand Alin neben dem Busfahrer. "Können sie mal bitte anhalten, mir ist sauschlecht, ich glaube ich muss kotzen."

"Halte durch meine Kleine, in 500 Metern ist ein Rastplatz, ...