Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... notfalls spucke dort unten in den Papierkorb!"

Kaum hielt der Bus an und öffnete die Türen rief der Fahrer, "Pinkelpause! in 30 Minuten geht es weiter."

Alin schnappte Phillips Hand und winselte: "Papa komm hilf mir!" Sie zog ih aus dem Bus in Richtung Wald und würgte. Doch das hörte sich irgendwie gekünstelt an. Als sie außer Reichweite der anderen waren, drehte sie sich zornig zu Phil um. "Wage dir ja nicht mit dieser Schnepfe anzubändeln. Du gehörst Mama und mir, hast du das verstanden?"

Jetzt musste Phillip lachen. "Du bist ja eine richtig kleine Bitch, willst mir das Leben zur Hölle machen, weil du Angst hast, dass ich dieser wunderschönen Frau nicht widerstehen kann."

"WUNDERSCHÖN????"

"Ach meine kleine Alin, diese Frau passt absolut nicht in mein Beuteschema. Da würde ich doch lieber so eine kleine Zuckerschnecke wie dich nehmen."

"Mama lasse ich ja auch noch durchgehen, die passt noch etwas besser zu dir."

"Okay, da bleibe ich bei Valerie und dich nehme ich als allerliebstes kleines Anhängsel mit dazu."

"Das hast du aber schön gesagt", antwortete Alin und eine leichte Röte durchzog ihr Gesicht. Zurück im Bus sprach die Lehrerin: "Kommen sie doch wieder zu mir Herr Franke."

"Ich glaube mein Papa ist bei mir besser aufgehoben. Er kann dann schneller eingreifen, wenn es bei mir wieder losgeht. Denn so richtig gut ist mir immer noch nicht."

Den Rest der Fahrt lag Alin bei Phillip im Arm und schlief. Auch der erste Tag in London verlief gut, ...

... Neben den Besichtigungen vom Tower, dem Buckingham Palace waren Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett und die Harry Potter Studios ein absolutes Highlight für die Kinder. Als sie beim Abendessen hörte, wie ihre Lehrerin erneut einen Vorstoß bei Phillip versuchte war sie am Durchdrehen. Sie verschwand aus dem Speisesaal. Einige Zeit später kam ein Mädchen zu Phil und sagte: "Alin sitzt in der Ecke und weint." Phillip stürzte los. "Was ist denn los mein Kleines?"

"Papa, bei mir zwischen den Beinen da blutet es! Ich habe schon Mama angerufen und die hat gesagt, dass es nicht weiter schlimm ist. Du kannst mir bestimmt helfen."

"Oh mein Gott, mir bleibt aber auch nichts erspart. Woher soll ich denn wissen, was ich jetzt machen soll? Ich habe doch so etwas noch nie gehabt."

"Mama hat gesagt, du musst Binden kaufen. Die muss ich mir dann in den Slip legen."

"Okay, ich gehe los"

"Warte ich komme mit!"

Beide gingen sie los, um diesen Hygieneartikel zu kaufen. Als sie zurück waren sagte Alin: "Das Beste wird sein, ich schlafe heut bei dir mit auf dem Zimmer. Da kannst du mir besser helfen, wenn noch etwas ist." So vergingen die Tage wie im Fluge. Tagsüber hielt sie Papas Hand und in der Nacht schlief sie bei ihm im Zimmer. Als sie am Samstagmorgen todmüde Daheim angekommen waren, wurden die Beiden von Valerie abgeholt. Gleich begann Alin zu erzählen, wie schön es alles war.

"Und der größte Hammer war, bei unserer ersten gemeinsamen Reise bekommst sie auch noch das ...