Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... erste Mal ihre Regel und ich als der von ihrem ernannten Papa, der von diesen Frauensache null Ahnung hat musste sich darum kümmern."

"Wieso ihre erste Regel, die hatte sie doch schon mit zwölf, und außerdem hatte sie ihre letzte Periode vor 14 Tagen?"

Jetzt kam Alin in Erklärungsnot. Sie wollte sofort auf ihr Zimmer, weil sie angeblich furchtbar müde war. Doch Phillip hielt sie fest und zerrte sie auf seinen Schoss. Er wusste genau was die Kleine für ein Spiel spielte. Er hielt sie fest und mit einem versteckten Lachen in der Stimme forderte er sie auf zu erzählen. Reuevoll berichtete Alin wie ihr im Bus plötzlich schlecht geworden ist und wie sie die partout nicht aufhörenden Anbände Leien ihre Lehrerin stoppen musste. "Aber die dumme Kuh hat ja nicht aufgehört. Als sie dann Papa am Abend einladen wollte, da hat es mir gereicht. Da habe ich eben vorgespielt, dass ich zum ersten Mal meine Regel bekommen habe. Hat auch ganz gut geklappt. Papa hat sich hervorragend geschlagen. Papa Prüfung mit Note Sehr gut bestanden." Dann drückte sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Beide lachten noch ein paar Mal über Alin. Was sie sich alles einfallen ließ, damit Phillip nicht in die Klauen ihrer Klassenlehrerin fällt.

"Ich muss wirklich sagen, dass es vier wunderschöne Tagen waren. Ich hätte es mir nie träumen lassen, dass es so schön ist ein Kind zu haben. Viel schöner wäre es aber gewesen, wenn wir alle drei hätten Urlaub machen können. Vielleicht klappt ...

... es ja jetzt noch in den Ferien, dass wir alle drei zusammen ein paar Tage wegfahren."

"Das wäre wunderschön, so richtig als kleine Familie." Dabei sah Valerie Phil ganz verträumt an. "Übrigens ist meine alte Wohnung leer. Madleen und Peter haben mir geholfen. Den Schlüssel bin ich auch schon los. Madleen hat auch gesagt, na das wird sie dir noch einmal selbst sagen."

"Was will sie mir sagen?"

"Na ob, nein sie soll es dir sagen."

"Valerie, du möchtest bei mir wohnen, oder vielleicht auch mit mir wohnen, dazu gehört aber auch, dass man sich alles sagt."

"Na gut, sie meint, dass du dich langsam von Maries Sachen trennen solltest. Und dann wollte ich dir noch sagen, mit dir wohnen wäre viel schöner."

"Das hast du aber ganz lieb gesagt. Er gab Valerie einen Kuss und sprach: "Ich muss jetzt erst einmal unter die Dusche, dann können wir ja noch ein wenig quatschen."

Als er zurück kam war es in der Küche dunkel. Nur ein paar Sonnenstrahlen, die sich durch die Rollladen durchgeschummelt hatten, brachten mattes Licht in den Raum. Valerie hatte sich auch im Gästebad ganz schnell frisch gemacht und umgezogen. Jetzt stand sie an den Küchentisch gelehnt und sah auf Phillip. Er hatte nur ein Badetuch um seine Hüfte geschwungen. Er ging auf sie zu und streichelte mit dem Daumenballen ihre Lippen.

"Mein süßes kleine Zigeunermädchen, was soll ich nur mit dir machen. Dein Shirt hast du ja immer noch nicht getauscht, die kleinen Beulen sind ja immer noch hier vorn." Dann ...