Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... diese Veilchen verpasst?" Die Schwester nickte nur. Nach den Untersuchungen wollte Phillip noch ein wenig bis zum Beginn der Besuchszeit schlafen, doch böse Gedanken krochen durch seinen Kopf. Als sich dann die Tür öffnete, zuerst Alin und dann Valerie in das Zimmer kamen, sah Phil stur an die Decke. Er bewegte sich nicht, stierte nur.

"Hallo ??" Phillip lag still und stierte.

"Hallo? Ist alles Okay, mein Schatz?" Stille.

Nach einer ganzen Weile knurrte er: "Ist die Psychopathin wieder da?".....Ruhe....Valerie begann zu schlucken und die Tränen traten in ihre Augen. "Warum kommt denn dieses süße kleine Zigeunermädchen nicht zu mir und küsst mich?" turtelte er darauf zurück.

"Ich könnte dir eine klatschen, du Blödmann, mir hing der Arsch schon wieder voller Tränen." Dann schloss sie ihren Phil in die Arme. "Ach komm her meine süße Schlägerbraut." Auch seine Alin drückte er fest an sich. Jetzt konnte Valerie ihm ausführlich über seinen Unfall berichten, warum es dazu kam, das er verunglückte, das Dimitrie vermutlich von Joseph beauftragt wurde den Wagen von Phillip zu manipulieren und jetzt beide Brüder im Knast sitzen. Nachdem sich Alin verabschiedet hatte sagte Valerie: "Ich habe schon mit dem Arzt gesprochen, wenn die Untersuchungsergebnisse in Ordnung sind, wirst du in der nächsten Woche in ein Pflegeheim verlegt."

"Wieso, was soll ich denn in einem Pflegeheim?"

"Was willst du denn zu Hause? Du kannst deine beiden Hände nicht gebrauchen. Ich müsste dich ...

... füttern und dir den Po wischen, dir die Zähne putzen und dich waschen, wobei das wiederum recht aufregend sein kann. Und außerdem bin ich arbeiten, das wolltest du ja so, und außerdem macht mir die Arbeit bei Dr. Dräger Spaß. "

"Und du würdest dir das nicht zutrauen mit dem Waschen?"

"Klar, würde ich es mir zutrauen, aber wenn der Herr Franke dann vielleicht wieder seine besserwisserische Phase bekommt und ich es ihm nicht recht mache, dann habe ich ihm am Hals und bekomme ihn nicht mehr los!" Jetzt begann Valerie zu lachen, sie konnte einfach nicht mehr ernst bleiben. "Natürlich nehme ich dich mit nach Hause. Mit Dr. Dräger ist auch alles geklärt. Da seine Praxis gleich um die Ecke ist, arbeite ich so wie ich gebraucht werde und wie die Stoßzeiten sind. Auf die Toilette helfe ich dir und das Waschen probieren wir nachher auch gleich noch, und wenn etwas Wichtiges ist, da hast du ja Alin auch noch da. Sie hat versprochen, dass sie auch mit aufpasst. Und in 3-4 Wochen ist der Gips wieder ab und da hast zu mindestens eine Hand wieder zum Gebrauch. Und jetzt ab zum Waschen."

Zuerst sah Phil seine Valerie ganz ungläubig an, doch sie half ihn aus dem Krankenbett und schob ihn ins Bad. Dort half sie ihm aus seinen Sachen und schob ihn unter die Dusche. Abgebraust war schnell und als sie mit dem Einseifen begann wurde Phil unruhig, Seine Arme hatte er hochgehoben und an der Wand abgestützt, wie ein Strafgefangener, der auf seine Aburteilung wartete. Valeries Hände waren flink ...