Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... und überall. Als sie den Seifenschaum über den Hintern von Phillip verteilt hatte sagte sie," los umdrehen!" Jetzt wusch sie vorn weiter. Ganz behutsam tastete sie mit ihren Seifenhänden über seinen Penis, der schon nach oben schaute als wolle er sehen, wem er diese zuckersüße Behandlung zu verdanken hat. Mit einer Hand wusch sie kraulend seine Eier, mit der Anderen schob sie die Vorhaut immer wieder vor und zurück, über seine dick angeschwollene Eichel. "Ja Herr Franke, hier müssen wir ganz besonders vorsichtig und gründlich waschen. Der wird doch bestimmt noch gebraucht. Übrigens wie wäre es, wenn sie ihr Pelz hier unten, dabei zog sie ihm an den Schamhaaren, ein wenig auslichten oder sogar ganz abrasieren würden? Ihre Frau würde das bestimmt gefallen."

Auch beim Abtrocknen trieb sie ihr aufreizendes Spielchen weiter. Phil war wie von Sinnen. Als sie ihm dann wieder in die Sachen half, bettelte und flehte er sie an, dass sie doch zu Ende bringen sollte, was sie angefangen hat. Valerie lächelte nur und sprach: "Herr Franke sind sie Privatpatient?" und verabschiedete sich nach Hause.

Nach einer weiteren Woche im Krankenhaus wurde Phillip entlassen. Mit dem gebrochenen Arm sah es relativ gut aus, der Gips kann in circa 2-3 Wochen runter, nur der ausgekugelte Arm muss noch mindestens 4 Wochen in der Schiene bleiben, damit die angenähte Sehne wieder richtig anwächst, meinte der Arzt. Dann brachte Peter seinen Schwager und Valerie nach Hause.

Glücklich wieder in der ...

... gewohnten Umgebung zu sein, erblickte Phillip als erstes die beiden kleinen Vasen. Jetzt standen sie wieder auf ihren gewohnten Platz und wieder waren sie mit bunten Feldblumen bestückt. Doch etwas war diesmal anders. Neben der geflochtenen Blumenkette lag ein Rosenkranz und stand noch ein kleines Bild, ein Bild mit Alin und der Inschrift: "Vielen Dank liebe Maria, dass du mir meinen lieben Papa gelassen hast und ihn nicht zu dir geholt hast." In diesem Augenblick lehnte sich Alin an Phil. Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper und sie flüsterte: "Es ist schön, dass du wieder da bist."

Valerie hatte in der Zwischenzeit das Abendessen zubereitet. Jetzt versuchten sich beide Frauen mit der "Krankenpflege" und fütterten abwechselnd ihren Phillip. Es war ein Riesen Spaß für alle drei.

Als sie abends im Bett lagen schmiegte sich Valerie so gut es ging an ihren Liebsten. "Phil, ich möchte morgen mit dir zum Friedhof gehen, traust du dir das zu?"

"Wir können es ja versuchen, wenn es nicht geht, rufen wir uns ein Taxi. Warum willst du zum Friedhof?"

"Das ist eine Überraschung!"

Am anderen Morgen zog Valerie Phillip mit unter die Dusche und begann zu waschen. Mit erhobenen Händen, abgestützt an der Wand damit der Verband nicht nass wird, ließ er diese Prozedur über sich ergehen. Abwechselnd wusch Valerie sich und dann wieder Phillip. Mit einem leichten schmunzeln registrierte sie seine Reaktion. Nicht nur das er unruhig wurde, nein auch etwas anderes stand ihrem Handeln ...