Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... wollen wir denn so schnell hin, ich denke das du uns etwas zu erklären hast", sagte er zu dem Mädchen, dass zappelnd versuchte sich aus seinen Armen zu befreien. "Woher kennst du Phillip? Ist das der Liebhaber deiner Mutter?"

"Nein, nein, nein, das ist nicht so!", kam es weinerlich aus ihr heraus. In diesem Augenblick war Madleen auch schon bei den beiden. Sie nahm das Mädchen in den Arm und flüsterte ihr zu: "Ganz ruhig, bitte sei ganz ruhig, dir und deiner Mama möchte niemand etwas tun. Ihr wart es, die meinem Bruder das Leben gerettet haben, dafür wollte ich euch nur danken. Und den Mantel von deiner Mama wollte ich auch zurückgeben. Sie hatte ihn meinem Bruder unter den Kopf gelegt."

Schluchzend antwortete das Mädchen: "Wir haben so viel Schuld auf uns geladen und wollten nur ein klein wenig davon wieder gut machen. Darum habe ich ihm auch die Blümchen ans Bett gebracht."

"Was habt ihr für Schuld auf euch geladen?", wollte Madleen wissen.

"Naja, der LKW-Fahrer, der die Frau von dem Mann überfahren hat, ist....war mein Vater. Doch in Wirklichkeit ist er es nicht mehr. Er hat mich und Mama immer geschlagen, war nur betrunken ....! Er hat alles Geld was wir hatten, versoffen und viele Schulden gemacht, für die Mama jetzt arbeiten muss."

"Du Peter, kannst du dir ein Taxi nehmen und auf Arbeit fahren, ich muss mich erst einmal um die Kleine kümmern." Peter nickte nur, gab seiner Frau einen Kuss und verschwand.

"So und jetzt zu uns beiden. Erst einmal vielen, ...

... vielen Dank, dass du und deine Mama das Leben meines Bruders gerettet habt. Dafür stehe ich ewig in eurer Schuld. Wo kann ich denn deine Mama erreichen, kannst du sie vielleicht anrufen?"

"Nein ich habe kein Telefon und Mama auch nicht. Das ist viel zu teuer."

"Wo gehst du in die Schule?"

"In die Realschule in der Hufeland Straße in die 8. Klasse."

"So, wir fahren jetzt beide zu deiner Schule, dort entschuldige ich dich für den heutigen Tag, danach fahren wir zu mir nach Hause. Ich möchte nämlich gern ein wenig mit dir quatschen. Und am Nachmittag, wenn deine Mama da ist, bring ich dich heim. Abgemacht!" Das Mädchen nickte nur.

"Wie heißt du eigentlich und wie alt bist du?"

"Ich bin die Alin und werde in drei Monaten vierzehn."

"Ich bin die Madleen, ich bin zweiundvierzig. Mein Bruder heißt Phillip und ist neununddreißig."

"Meine Mama heißt Valerie und wird einunddreißig."

"Na, das kann doch nicht stimmen, du vierzehn, Mama einunddreißig!"

"Doch Frau Madleen, das können sie mir ruhig glauben. Mama war noch sechzehn Jahre als sie mich zur Welt gebracht hat."

"Also das Frau lassen wir mal weg und du kannst auch ruhig du zu mir sagen. Woher kommt ihr eigentlich?"

"Meine Großeltern sind vor langer Zeit zum Arbeiten nach Deutschland gekommen. Mama war da noch ganz klein. Ich wurde auch in Deutschland geboren. Ich kann auch nur Deutsch sprechen. In der Schule rufen sie mich manchmal Zigeunerschlampe, aber ich bin kein Zigeuner und meine Mama auch ...