1. Die Pheromon-Therapie - Applikation (1/4)


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Verführung Autor: Dingo666

    ... eine Tochter, Milena. Sie war in der Klasse meiner Stieftochter gewesen, also gerade durchs Abi. Ich erinnerte mich an eine gewaltige Party zu ihrem Achtzehnten, im Mai. Ob etwa sie...?
    
    "Ahh!", hörte ich. Und ein Kichern. Weiblich. Jung.
    
    Ohne einen bewussten Entschluss huschte ich zur Hecke hinüber und linste durch das Geäst. Da bewegte sich was, auf der großen, allwettertauglichen Gartencouch, die sich Theobald für die Saison gekauft hatte, und auf die er so stolz war. Ich kniff die Augen zusammen und sah genauer hin. Am Himmel hing glücklicherweise Dreiviertelmond und gab genügend Licht.
    
    Zwei eng umschlungene Gestalten wanden sich auf der Couch. Ich sah nackte Schenkel und Arme und hörte unterdrücktes Schnaufen, Küsse. Mein Schwanz war sofort wieder hart und wollte auch was mitkriegen. Ich nahm ihn und streichelte ihn besänftigend, während ich die Szene interessiert verfolgte.
    
    Meine Augen gewöhnten sich an das Halbdunkel und schälten die Details heraus. Ja, das war Milena da drüben. Klein und ein wenig mollig, aber ganz hübsch. Mit einem Verehrer, deutlich größer als sie. Sein sehniger Rücken schimmerte im Mondlicht.
    
    "Ich will dich da unten küssen, Milli." Ich hörte die Gier in seiner Stimme.
    
    "Leise!", zischte sie. "Oder willst du, dass meine Eltern uns hören?" Dann kicherte sie, und er richtete sich auf und zog ihr den Slip an den Beinen herunter. Sie räkelte sich auf der Couch, ihre Haut hob sich hell von dem dunkelgrauen Polster ab. Ich sah hübsche ...
    ... Brüste mit überdimensionalen Aureolen. Nett.
    
    Der Stecher beugte sich über sie und versenkte den Kopf zwischen ihren Beinen. Nasse, schlürfende Geräusche setzten ein, begleitet von ihrem gepressten Atmen und Seufzen. Der Art nach zu urteilen, wie sie sich da genießerisch wand, gefiel ihr diese Behandlung sehr.
    
    Ich wichste synchron dazu meine brettharte Latte. Das war besser als ein Porno, grinste ich in mich hinein, und hoffte, dass es nicht bei den oralen Aufmerksamkeiten blieb.
    
    "Hhhhhh." Sie wölbte sich hoch und griff nach seinem Kopf. "Komm jetzt in mich. Aber leise!"
    
    Er ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern streifte seine Shorts ab. Ich sah den Umriss seines Schwanzes herausschnalzen. Dann war er über ihr, und im nächsten Moment keuchten beide auf. Ihre Arme und Beine schlangen sich um seinen Leib, und sofort begann eine heftige Stoßerei. Viel war nicht zu erkennen, doch die Bewegungen reichten aus, um den Soundtrack zu illustrieren, und mehr brauchte ich nicht.
    
    Genüsslich steigerte ich das Tempo mit und ging einen Schritt zur Seite, um noch ein wenig besser sehen zu -
    
    Ein Zweig knackste laut unter meinem Fuß.
    
    Ich erstarrte. Die beiden da drüben auch.
    
    "Ist da jemand?", hörte ich sie hauchen.
    
    "Weiß nicht", flüsterte er zurück. "Ein Tier vielleicht?"
    
    "Ich habe Angst. Kannst du nicht mal nachsehen?"
    
    "Jetzt?"
    
    "Bitte!"
    
    "Na schön. Aber rühr dich nicht von der Stelle, ich bin gleich zurück."
    
    Mit einem resignierten Seufzen stemmte er sich ...
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