Hilflos - Die Fortsetzung (XXX)
Datum: 23.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... noch vorbeikommen. Und so war es auch.
Wir waren gerade in der Nähe des Ausgangs zum großen Treppenhaus, als auf der gegenüberliegenden Seite die Tür aufging. Schnell standen wir jede hinter einer Säule. Beide, Roberta und Jakoba traten ins Licht. „Na wie geht’s euch beiden?“ Robertas laute aggressive Stimme war deutlich zu vernehmen. „Habt wohl etwas eingenässt.“ Sie lachte, das sollen die beiden anderen weg machen, aber lass sie nur nacheinander nicht gleichzeitig raus.“ „jawohl Roberta“ sagte Jakoba kurz. „Jakoba, ich denke du wirst gemeinsam mit Heidi Viola vorbereiten. Ich möchte, dass sie identisch wie Stephanie und Anna aussieht. Sophia ist ja nicht so perfekt geworden, nachdem sie sich mit Hilfe von Viola verunstaltet hat. So werden wir die drei verkaufen und Sophia mit nur einem kleinen Aufschlag als Geschenk mitgeben. Viola ist mit ihren 27 Jahren genau im besten Alter. Wir werden für sie deutlich mehr bekommen, als für Sophia, wir müssen nur überlegen, wer sie am besten vorbereitet. Diese Inder wollen fertige Ware, wie sie es nannten. Und vielleicht haben wir ja auch noch die Option auf diese Mutter, die wäre mit ihren 35 auch nicht schlecht. Wir werden sehen. Am besten fängst du sofort an, Heidi wird direkt nach der Mathestunde kommen und dir helfen.“ Dann ging Roberta ohne weitere Worte zur großen Wendetreppe nach oben und verschwand. Roberta ging um die beiden herum. „Viola, warum hast du dich diesen Kindern angeschlossen? Ich verstehe dich nicht. Du hättest ...
... dich bei uns zu höherem entwickeln können. Du hast so viele Talente, diese einfach wegzuwerfen. Dann nahm sie das Schloss in Stephanies Schoß und zog daran. Stephanie stöhnte. Es schien aber nicht mehr so zu schmerzen, sonst hätte sie sicherlich geschrien. Jakoba ging zu einem Käfig auf dem Boden und öffnete die Tür. Dann nahm sie eine Kette und eine Fußfessel. Sie löste Stephanies Füße von der Streckbank befestigte die Fußfessel mit gekonnten Griffen an Stephanies Fesseln. Jetzt klickte sie einen Karabiner am Ende der Kette in das Schloss ein. Sie kramte einen Lederriemen heraus und verband die Enden mit den Ringen an den Nippelschilden, vorher hatte sie den Riemen noch durch einen der Ringe in den Schamlippen und das Schloss gezogen. Die Kette lag lang und dünn auf dem Boden. Jakoba öffnete die beiden Handfesseln der Streckbank und half Stephanie sich hinzusetzen. „Komm steh auf, geh jetzt langsam und mit kleinen Schritten in den Käfig. Wenn du Sperenzien machst, trete ich auf die Kette oder reiße an ihr. Überlege es dir also genau. Und glaube nicht, dass du mit dieser Kette die Treppe hochlaufen könntest.“ So begleitete sie Stephanie bis in den Käfig, die auch keine Anstalten zur Flucht machte. Dort löste sie die Fußfesseln und die Kette. Verschloss den Käfig und kurbelte Stephanie auf die Höhe von Anna und Sophia, die das alles mitangesehen hatten.
Jetzt sind wir dran, meine liebe. Sie legte Viola die Fußfesseln an. Dann trug sie plötzlich einen großen schweren Klotz ...