Hilflos - Die Fortsetzung (XXX)
Datum: 23.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... mit beiden Händen zu Viola und stellte ihn unter sie. Sie nahm die Kette, die sie eben bei Stephanie abgemacht hatte und klickte sie in das unter Violas Labienringen baumelende Schloss. Dann befestigte sie die Kette an einem Ring auf den Holzklotz. Wir sahen diese gemeine Schlange grinsen. Jetzt entdeckten wir an dem Holzklotz ein langes dünnes Seil und ahnten schon ,was sie machen würde.
Sie öffnete den Pranger und Viola konnte sich erheben. Sie rieb sich die Hände und streckte sich vorsichtig. „die hat tolle Brüste,“ flüsterte Sonja zu mir. Jakoba schob gemütlich den Pranger auf seinen Rollen in unsere Richtung. Viola stand auf der Stelle über dem Klotz. Dann nahm Jakoba das Seil und zog den Klotz langsam Richtung Streckbank. Viola ging, soweit es die Fußfesseln zuließen langsam mit, und versuchte immer über dem Klotz zu bleiben, damit die Kette nicht gespannt ist. „Diese Sau.“ Wie gerne würde ich ihr das heimzahlen. Jakoba klappte die Streckbank senkrecht und ließ Viola sich davorstellen. Schnell waren ihre Hände fixiert. Die Fußfesseln entfernt und die Füße ebenso fixiert. Dann nahm sie den Karabiner aus dem Schloss. Kurzdarauf schon hatte sie die Streckbank wieder horizontal gekippt und Viola lag jetzt hier wie zuvor Stephanie. Sie war gerade fertig, als lachend Heidi in den Raum kam. „Ich soll hier was helfen.“
„Komm lass uns besser gehen.“ Wir drehten uns um und schlichen zum hinteren Treppenhaus. Auf dem Weg begegneten wir einigen der Mädchen aus der Dusche. Sie ...
... waren zu spät dran und mussten nun sicherlich mit Strafe rechnen. Sie rannten nur an uns vorbei und flüsterten „Entschuldigung“.
Wir klopften wie immer. Andy fiel mir um den Hals. Wo ist denn Stephanie? Stefan umarmte Sonja. „Endlich. Sonja erzähl mal was Dir passiert ist. Beim Erzählen kuschelten wir uns alle eng aneinander auf das viel zu schmale Bett und schliefen dann schnell ein. Ich wachte auf, weil ich Geräusche aus dem Bad hörte. Es klang interessant, aber weder nach Zähneputzen noch nach Toilette. Ich küsste meinen Andy. Wir kuschelten aneinander. Andy lag auf dem Rücken und schaute durch das Fenster in den blauen Himmel. „Wenn man so rauschaut und das schöne Wetter sieht, ist das alles so unwirklich. Wenn ich dann dich ansehe, finde ich dich echt erotisch und scharf, aber auch das passt jetzt nicht so zu dem blauen Himmel. Dein Outfit ist eher was für die Verruchte, Versaute, Geile Nacht. Er lachte und hatte sicherlich Recht, denn wenn ich ihn so ansah, dachte ich das gleiche. Weißt Du was mein Schatz? Er sah mich fragend an. Während ich aufstand, ein Teelicht anzündete und die Vorhänge zuzog, sagte ich „Dann lass uns doch einfach verruchte, versaute und geile Nacht machen. Ich küsste gar nicht mehr seine Lippen oder wartete auf eine Antwort oder Reaktion, sondern begann sofort seinen Schwanz zu reiben, über seine Ringreihe vom Schwanz bis zum Damm zu streicheln, ich merkte wie ihn das sehr schnell sehr scharf machte, lutschte seine pralle glänzende rote Eichel. ...