Der Analspezialist Teil 5
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Schmied. „Was wagst du dir, die Füllung ohne Erlaubnis aus deinen Sklavenarsch zu lassen?“.
Werner trat an den Schmied heran. „Dafür brauche ich die schweren Eisenfessel, damit ich den Sklaven fixieren kann und mit Hilfe eines Einlaufplug die Arschfotze zu verschließen. Dann könnte man den Darm dehnen, ohne dass der Sklave die Füllung rauslassen kann“. Der Schmied schaute mich an. „Ich werde mich besonders beeilen, die Eisenfesseln anzufertigen. Kommt in zwei Wochen wieder, bring die Sklavensau gleich ganz nackt mit“. Ich schaute den Schmied nur an. Mir zitterten immer noch die Knie. Werner befestigte die Kette an dem Ring der Metallhalsfessel. Ich bückte mich noch schnell nach meinen halterlosen Strümpfen und Stiefel. An der Kette wie ein Hund, verließen wir die Schmiede und fuhren zurück zu Werners Haus.
Vor Werners Haustüre angekommen, stieg er aus dem Auto, öffnete mir die hintere Tür, griff nach der Kette an meiner Halsfessel und zog mich damit aus dem Auto. Erschrocken schaute ich nach allen Seiten, ob mich Passanten sehen könnten. Ich war ja schließlich immer noch splitterfasernackt. Rasch wollte ich zur Haustür, doch Werner blieb am Auto stehen. „Das war nun keine Vorstellung bei dem Schmied mit dem Einlauf“. Ich senkte meinen Kopf. „Ich werde dich bestrafen müssen“. Ich schaute Werner mit großen Augen an. „Du kannst mich bestrafen, aber lass uns rein gehen“. Ich drehte meinen Kopf nach allen Seiten und hatte Angst, man könnte mich ganz nackt sehen.
„Ich ...
... weiß wie ich dich bestrafen werde“. Ich bekam auf einen Schlag Herzrasen. Ich ahnte nichts Gutes. „Zieh die halterlosen Strümpfe und Stiefel an“. Meine Füße waren ganz schmutzig von der Schmiede, doch ich tat was Werner mir befohlen hatte. Da ahnte ich noch nicht, was gleich auf mich zukommen sollte. Ich zog rasch die halterlosen Strümpfe und Stiefel an. Werner schmunzelte und ging an den Kofferraum. Öffnete diesen und kramte darin herum. Dann hielt er einen dicken Kabelbinder in seiner Hand. „Los, Hände auf den Rücken“. Zögerlich führte ich meine Hände hinter meinen Rücken. Werner band meine Handgelenke zusammen. Ging noch mal an den Kofferraum, steckte sich etwas in die Jackentasche und verschloss den Kofferraum und das komplette Auto.
Werner griff nach der Kette an meiner Halsfessel. Ich schaute Werner mit großen Augen an. „Was hast du vor?“ fragte ich fast verzweifelt. „Du hast nun zwei Möglichkeiten. Entweder du machst was ich dir sage, oder du kannst so nach Hause fahren“. „Wie, so?“ „So wie du jetzt bist, nur ohne gefesselte Hände, aber nackt in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel“.
Ich konnte ja unmöglich nackt mit U-Bahn und Straßenbahn fahren. Auch könnte ich mir keine Taxe rufen, da ich kein Geld bei mir hatte, außerdem glaube ich kaum, dass mich ein Taxifahrer so mitnehmen würde. Also blieb mir wohl keine Wahl. „Was muss ich machen?“ fragte ich ganz trotzig.
„Wir werden dort rüber in den Park gehen“, Werner zeigte auf einen großen Park auf der anderen ...