Der Analspezialist Teil 5
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Sklave muss bestraft werden und sollte von jedem Kerl im Park hart gefickt werden, doch leider ist keiner mehr da“. Der fremde Kerl griff mir an eine Brustwarze und zwirbelte sie. Wir stand am Rand des Parks. Vorbeikommende Passanten könnten uns sehen, doch das interessierte Werner und dem fremden Kerl nicht. Werner popelte mir weiter in meiner Arschfotze rum. Der fremde Kerl bekam es schließlich mit. „Hast du deine Finger in seinem Arsch?“ Der fremde Kerl schaute hinter mich. Sah nun auch, dass meine Hände mit einem Kabelbinder gefesselt waren.
Werner sagte ganz trocken: „Der Sklave brauch eine gefüllte Arschfotze. Entweder mit Schwänzen oder halt mit Fingern“. „Warum schiebst du ihm kein Dildo rein?“ „Weil ich jetzt keinen hier habe“. „Dann nimm doch einen Tannzapfen“. Der fremde Kerl ging ein paar Schritte zu einer Tanne. Kam mit einem großen Tannenzapfen zurück. „Hier, nimm diesen und steck ihn in seine Fotze“. Werner zog seine Finger aus meinen Arsch, nahm den Tannenzapfen. „Hast du keine Lust den Sklaven hart zu ficken?“ „Würde ich gerne machen, aber ich muss zur Nachtschicht und bin schon etwas spät dran“. Der fremde Kerl verabschiedete sich. Werner stopfte mir den Tannenzapfen in den Arsch und rief dem Kerl noch nach. Vielleicht ein andermal und schau, der Tannenzapfen ist schon im Arsch“. Werner drehte meinen Arsch in die Richtung, in die der Kerl langsam verschwand.
Was bekomme ich den noch alles in meinen Arsch? Der Tannzapfen war recht dick und füllte ...
... meine Arschfotz ganz schön aus. Werner zog an der Kette und wir gingen weiter in Richtung Ampel. Der Tannenzapfen blieb in meinem Arsch eingeführt und machte auch keine Anstalten während des Laufes rauzurutschen. Mein Schwanz stand nun ganz steif von meinem nackten Körper ab. Wenn nun Passanten kommen würden, doch die Straße war Menschen leer.
An der Ampel wichste Werner plötzlich meinen Schwanz. Wer schon mal nachts an einer Ampel stand, weiß das es dort recht hell ist. Man konnte uns also von weitem stehen sehen, auch das was Werner nun machte.
Werner wichste meinen Schwanz immer schneller und härter. „Soll ich etwa hier an der Ampel abspritzen?“ fragte ich unter leisem Stöhnen. Werner schaute mich an. Von weiten sah ich wieder eine Person kommen. Werner bemerkte diese Person nicht und lächelte mich an. „Ja, ich will das du hier auf offener Straße abspritzt. Schön wäre es noch, wenn jetzt jemand an der anderen Straßenseite stehen würde und nicht auf das Grüne Ampellicht wartet, sonder darauf das du geil abspritzt“. Mir zitterten wieder die Knie. Da ich heute schon einmal abgespritzt hatte, dauerte die zweite Ladung wohl etwas länger, bis sie aus meinen steifen Schwanz kommen würde.
Werner drückte den Tannenzapfen noch etwas tiefer in meinen Arsch. Ich stöhnte erneut und fragte leise: „Willst du mir den Tannenzapfen etwa auch ganz rein schieben?“
„Wäre vielleicht eine gute Idee, aber ich will, falls doch noch jemand von hinten kommt, dass man sieht, das du etwas in ...