Der Analspezialist Teil 5
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... deinem Nuttenarsch hast“.
Die Person, welche ein älterer Mann war, kam nun immer näher. Plötzlich bemerkte er uns. Er muss nun gesehen haben, dass ich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel an der Straße stand. Das Werner meinen steifen Schwanz bearbeitete. Ich biss mir auf meine Unterlippe, als er an der Ampel auf der anderen Straßenseite stand. Genauso wie es sich Werner erhofft hatte. Nun bemerkte auch Werner den älteren Mann. Zielstrebig wichste Werner meinen Schwanz weiter und drückte dabei den Tannenzapfen immer etwas rein, was sich anfüllte als würde ich mit den Tannenzapfen gefickt werden.
Als die Ampel auf Grün umsprang, schoss plötzlich meine ganze Ladung aus meinen Schwanz auf die Straße. Der ältere Mann ging über die Straße, schüttelte seinen Kopf, sagte kein Wort und ging an uns vorbei. Mit dieser Reaktion hatte ich aber auch nicht gerechnet.
Werner wollte gerade was sagen, als ein Auto an der Ampel hielt, da rot war. Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Im Auto saß ein älteres Paar, die nur hupten als die Ampel für sie auf Grün stand.
Wir gingen bei der nächsten Grünphase über die Straße zu Werners Haus. Dort entfernte er den Kabelbinder von meinen Handgelenken. „Du bleibst hier stehen und wartest auf mich“, sagte Werner und verschwand in seinem Haus. Ich schaute mich wieder nach allen Seiten um. Hatte immer noch den Tannenzapfen im Arsch.
Werner kam aus seinem Haus mit meiner Jogginghose und Kapuzenjacke in der Hand. ...
... „Eigentlich wollte ich dich so nach Hause schicken, aber diesmal will ich mal nicht so sein“. Werner reichte mir meine Sachen. „Was ist mit dem Tannenzapfen in meinem Po?“ „Was soll damit sein, der bleibt drin bis du zu Hause bist“. Ich schaute Werner böse an, zog als erstes schnell meine Jacke über meinen nackten Oberkörper. Als Werner sah, dass die Jacke mir fast über den Arsch reichte, meinen Schwanz auch etwas bedeckte, die halterlosen Strümpfe nur ansatzweise zu sehen waren, ries mir Werner meine Hose aus meine Hand.
„Die Hose brauchst du nicht. Du kannst so nach Hause fahren“. Erschrocken sah ich Werner an. Werne griff mit seiner Hand an meine Pobacken, zog sie etwas auseinander und schaute zum Tannenzapfen. Plötzlich spürte ich, wie Werner mir den Tannenzapfen nun doch ganz einführen wollte, da er ihn tiefer in meinen Darm drückte. „Damit du nicht auf die Idee kommst, den Zapfen schnell aus deine Sklavenfotze zu ziehen“. Werner drückte mir seinen Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch und beförderte so den Tannenzapfen tief in meinen Darm. Ich weiß nicht wie spät es nun war wusste, aber ich müsste mit U-Bahn und Straßenbahn fahren, um nach Hause zu kommen. Und das nun in diesem Outfit. Mir schlackerten die Knie und mein Herz raste wieder wie verrückt. Ich steckte meine Hände in die Taschen der Kapuzenjacken, um sie so etwas tiefer nach unten zu drücken. Werner schmunzelte und sagte: „Ich will dich nächsten Samstag um 16 Uhr bei mir sehen und denke daran, du hast nackt mit ...