1. Der Analspezialist Teil 5


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... halterlosen Strümpfen und Stiefel vor meiner Türe zu stehen. Ich will keine Kleidung bei dir sehen“. Ich holte tief Luft und sagte nur leise: „Ich weiß“. Werner ging ins Haus und ich machte mich auf den Heimweg, der ohne große Probleme verlief.
    
    Die Woche ging rasch vorbei und der Samstag kam immer näher. Ich hatte mir jeden Tag den Kopf zerbrochen, wie ich zu Werner kommen sollte ohne Kleidung. Doch dann kam mir der rettende Einfall. Ich besaß einen grünen, dünnen, Regenmantel, der meinen ganze Körper bedecken würde, bis runter zu den Stiefel. Diesen könnte ich zusammenwickeln und in eine kleine Tasche verpacken, die mit dem Mantel geliefert wurde. Diese kleine Tasche könnte ich im Garten von Werner verstecken, da diese Grün war, dürfte sie auch nicht entdeckt werden. Nun konnte ich den Samstag etwas entspannter kommen lassen.
    
    Obwohl ich mir da nicht so sicher war, weil ich nicht im geringste ahnte was an diesem Samstag alles auf mich zukommen könnte. Eins war mir klar, Werner schreckt vor nichts zurück. Selbst mich fast ganz nackt auf der Straße an der Leine zu führen. Mir wurde klar, ich musste Werner Anweisungen strickt befolgen, sonst würde eine Strafe auf mich warten. Wie solche aussahen, konnte ich am letzten Samstag spüren.
    
    Schließlich war es Samstag. Ich bereitete mich vor indem ich mir mehrere Einläufe verpasste, mich rasierte und schließlich das angeordnete Outfit anzog, welches nur aus halterlosen Strümpfen, Nuttenstiefel, Metallhalsfessel und ...
    ... Handschellen um meinen Schwanz bestand. Der Regenmantel erfüllte meine Vorstellungen, er war zwar sehr dünn, bedeckte aber meinen fast nackten Körper. So machte ich mich auf den Weg zu Werner mit gemischten Gefühlen.
    
    Auf einen Teil fand ich es ja recht geil, mich vor fremden Leuten fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel zu präsentieren. Andererseits hatte ich Bangel davor, Sachen in meine Arschfotze zu bekommen, welche nicht gerade üblich waren und diese vielleicht auch noch ganz in meinen Darm.
    
    Als ich fast vor Werners Haus war, schaute ich mich nach allen Seiten um. Zog rasch den dünnen Regenmantel aus, verstaute diesen in den kleinen Beutel und versteckte diesen nun am Eingang von Werners Garten.
    
    So stand ich nun fast ganz nackt vor Werners Haustür und klingelte. Es dauerte ein ganzes Weilchen bis Werner die Tür öffnete.
    
    Er sah mich nun fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel. Schaute vor der Tür, ob dort meine restlichen Sachen lagen. „Bist du wirklich so hier her gekommen?“ Ich schmunzelte und sagte nur: „Wer weiß“. „Aha, du willst Spielchen mit mir spielen, dass kannst du haben. „Los, zieh alles aus“. Ich schaute Werner mit großen Augen an. „Na mach schon, ich will dich ganz nackt sehen“.
    
    Ich schaute zur Straße ob mich jemand sehen könnte. Die Haustür war ja etwas geschützt auf Werners Grundstück. So zog ich die Nuttenstiefel aus. „Auch die Strümpfe?“ fragte ich leise. „Ja, auch die Strümpfe. Ich will dich ganz nackt“. Ich ...
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