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Der Analspezialist Teil 5
Datum: 24.10.2023, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50
... Wir fuhren ein ganzes Weilchen. Rechts rum, links rum gerade aus. Und immer weiter und weiter. Irgendwann blieb das Auto stehen. Ich hörte ganz leise Stimmen. Der Kofferraum wurde geöffnet und auch der Käfig, in dem ich splitterfasernackt kauerte. Es wurde an der Leine gezogen und eine dunkle Stimme sagte: „Aussteigen Sklave“. Ich tastete mich nach draußen. Stand schließlich auf harten Betonboden oder sowas ähnliches. Dann spürte ich wie ich an den Armen gepackt wurde. Rechts und links wurden ich an den Oberarmen geführt. Ich tippelte unsicher Schritt für Schritt vorwärts. Dann blieben wir stehen. Wieder hörte ich Männerstimmen. „Das ist dein Sklave?“ „Ja, er ist gehorsam und wird alles machen was ihm gesagt wird“. Ich spürte Hände auf meinen nackten Körper. Mein Schwanz wurde berührt. Meine Vorhaut wurde weit zurück gezogen. Auf meine Eichel wurde gedrückt und meine Hoden geknetet. Ich zuckte etwas, als meine Eier etwas kräftiger zusammen gedrückt wurden. An meine Brustwarzen wurde gezogen und gleichzeitig meine Pobacken auseinander. Ich weiß nicht wie viele an mir rumfummelten. Dann spürte ich etwas kühles an meiner Arschfotze und gleichzeitig an meiner Pissröhre. Mir wurde mit irgendetwas Gleitmittel eingeführt. In der Pissröhre drang es am heftigsten ein. Mir wurde gegen die Wangen gedrückt, sodass ich meinen Mund öffnen musste. Es wurde kein Wort gesprochen. Ich spürte Finger in meiner Mundhöhle. „Okay, führt den Sklaven in den Salon“. Wieder wurde ich unter ...
... den Oberarmen gepackt und weiter geführt. Ich hatte immer noch die Augenbinde auf und meine Hände und Füße waren gefesselt, sodass ich zwar kleine Schritte machen konnte, mehr aber nicht. Ich wurde wohl durch ein Haus mit einem langen Flur geführt. Ich spürte weichen Teppich an meinen nackten Füßen. Dann blieben wir stehen. Die Augenbinde wurde mir entfernt. Neben mir standen zwei kräftige Muskelkerle mit freiem Oberkörper und engen schwarzen Lederhosen. Wir standen vor einer verschlossenen Tür. Einer der zwei Kerlen löste nun die Verbindung meiner Hand.- und Fußfesseln. Dann sprach der andere Kerl zu mir. „Wenn die Tür aufgeht, werde ich dich an der Leine in die Mitte des Raumes führen. Dort entferne ich die Leine von deiner Halsfessel. Du stählst dich breitbeinig hin und verschränkst deine Hände hinter deinem Kopf und senkst den Blick auf den Boden. Hast du das verstanden?“ „Ja“ antwortet ich nur. Mein Herz pochte wieder wie verrückt. „Du antwortest nur wenn du gefragt wirst“. Ich schaute den Kerl in die Augen als er die Leine an meiner Halsfessel befestigte. Er schaute sehr grimmig. Die Tür ging auf und ein älterer Mann im Frack mit weißen Handschuhen hielt die Türklinke fest. Ich wurde an der Leine in den Raum geführt. Es saßen ca. zehn Männer im Kreis auf hochlehnige Armstühlen. Ein Muskelkerl mit freien Oberkörper und engen Lederhosen servierte Getränke. Als ich in der Mitte des Raumes stand, wurde die Leine von meiner Halsfessel entfernt. Sofort stellte ich meine ...