1. Abwechslung im Fitnessstudio


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: Schwule Autor: GayGuy

    ... dicht vor mir, dass ich die Wärme seiner Haut spüren konnte. Die Spannung der Situation erregte mich noch mehr und ich wollte ihn endlich küssen. Ich strich ihm die Fransen aus der Stirn und beugte mich zu ihm. Noch bevor unsere Lippen sich berührten, pressten unsere Hüften sich aneinander und ich spürte seinen harten Schwanz direkt neben meinem. Eine Gänsehaut lief über meinen Rücken und ich stöhnte auf, als seine Lippen sich öffneten und meine Zunge empfingen. Er roch warm und herb und sein Geruch machte mich noch weiter an.
    
    Er legte seine Hände an mein Gesicht, fuhr mit den Fingerspitzen durch meinen Bart und meine Hände fuhren seine muskulösen Oberarme entlang, über seinen Rücken bis zu seinem festen Po. Ich packte seinen Hintern mit meinen Händen und zog die Backen leicht auseinander. Er stöhnte und presste sich fester an mich. Unsere Zungen umspielten sich und ich fuhr mit dem Finger seine Spalte entlang. Wieder stöhnte er und machte mich damit noch geiler. Mein Schwanz pochte heiß und erregt zwischen uns. Langsam fuhr mein Finger tiefer zwischen seine Beine. Er drückte seinen geilen Arsch raus, um mir entgegen zu kommen und ich erreichte seine Eier. Sanft strichen meine Finger über sie und spürten, wie hart sie bereits waren. Er spreizte die Beine weiter und machte mich nur noch geiler. Ihm gefiel jede meiner Berührungen und das raubte mir fast den Verstand.
    
    Langsam glitt mein Finger wieder seine Spalte zurück und sein Atem beschleunigte sich, je näher ich seinem ...
    ... engen Loch kam. Ich umkreiste seine Rosette und genoss das Gefühl, wie sie bereits erregt unter meinem Finger zuckte. Ungeduldig drückte er sich meiner Hand entgegen und wartete darauf, dass mein Finger in ihn glitt. Ich löste den Mund von ihm und sah ihm tief in die Augen, die Erregung blitze in meinen Augen auf, dann schob ich ihm den Finger in sein Loch. Seine Augen weiteten sich vor Lust und er stöhnte zitternd. Seine Reaktion trieb mir einen warmen Schauer durch den Körper. Sein Arschloch schloss sich eng um meinen Finger und ich ließ ihn Millimeter für Millimeter tiefer gleiten. Dabei ließ ich sein Gesicht nicht aus den Augen. Sein Blick verriet mir, wie sehr er die Berührung genoss und wie sehr er sich gleichzeitig wünschte, dass wir noch weiter gehen würden.
    
    Als mein Finger bis zum Anschlag in ihm steckte, ließ ich ihn quälend langsam wieder zurück gleiten. Mit jeder Sekunde bettelten seine Augen mehr um Erlösung und dieser Blick machte meinen Schwanz zum Bersten hart. Ich ließ den Finger aus ihm gleiten und trat einen Schritt zurück. Er legte seine Hände auf meine Brust und glitt meinen Körper entlang, während er sich hinhockte. Meine Brust hob und senkte sich stockend. Mein Schwanz wippte prall und in voller Größe vor seinem Gesicht, als er den Mund öffnete und ihn zwischen seine Lippen gleiten ließ. Ein Kribbeln fuhr durch meinen Körper. Ich stieß die Luft zwischen den Zähnen aus und schloss die Augen, während er meinen dicken Schwanz in voller länger in seinem ...