Abwechslung im Fitnessstudio
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: GayGuy
... Mund verschwinden ließ und mit dem Hals massierte. Ich stöhnte und streckte ihm meinen Unterleib unbewusst entgegen. Er glitt langsam zurück und gab meinen Schwanz wieder frei. Dann schob er sich wieder langsam über ihn und nahm ihn tief in sich auf. Er bewegte sich mit einer Ruhe und als hätten wir alle Zeit der Welt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass ich jetzt genauso verzweifelt aussah wie er eben. Ich sah ihm in die Augen, während mein ganzer Schwanz tief in seinem Mund steckte. Er ließ ihn hervorgleiten blickte mich dabei weiter an. Dann begann er mit der Hand an meinen Eiern zu spielen und sofort überkam mich ein Schauer. Ich legte ihm die Hand an den Kopf und beherrschte mich, um ihn nicht auf mich zu drücken. Stattdessen strich ich ihm durch die Haare und ließ es über mich ergehen, wie er mich langsam immer geiler und gleichzeitig immer verzweifelter machte.
Er ließ seinen Mund wieder über meinen Schwanz gleiten und ich sah hinab, wie mein Schwanz immer weiter verschwand. Dann glitt mein Schwanz wieder Zentimeter für Zentimeter hervor. Er umfasste meinen Schaft und begann mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Er zog meine Vorhaut zurück und legte meine rotleuchtende Spitze komplett frei. Seine warme, raue Zunge umspielte mich geschickt und steigerte meine Lust weiter. Immer wieder entfuhr mir ein Stöhnen. Gleichzeitig umfasste er meine Eier und spielte sanft, aber fest an ihnen rum.
Mein Atem beschleunigte sich und es fehlte nicht viel, dass ich ihm ...
... meinen ganzen Saft ins Gesicht gespritzt hätte, da ließ er von mir ab und meine Anspannung löste sich ein wenig. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn, dann bedeutete ich ihm, sich umzudrehen und er stütze sich an der Duschwand ab. Seinen festen Prachtarsch drückte er leicht raus und ich nahm den Anblick tief in mich auf, wie dieser heiße Kerl sich ergeben vor mich stellte.
Ich fuhr seinen Rücken entlang, bis meine Hand auf seinem festen, kleinen Arsch landete. Ich hob die Hand und ließ sie mit einem Klatschen hinabsausen. In der Dusche hallte der Schlag besonders gut und Daniel keuchte lustvoll. Ich kniete mich hinter ihn und zog mit seine Arschbacken auseinander, sodass ich freien Blick auf sein kleines Arschloch hatte. Ich sah, dass er es immer wieder anspannte in der Erwartung meiner Berührung. Ich blies sanft auf seine Rosette und machte ihn dadurch noch ungeduldiger. Dann ließ ich meine Zunge über seine Rosette gleiten. Wieder keuchte er und ich fühlte die raue Haut an meiner Zunge, roch seinen Duft und drückte meine Zunge weiter gegen ihn. Er entspannte sich und so konnte meine Zungenspitze in sein Arschloch eindringen. Das Gefühl jagte mir ein Kribbeln durch den ganzen Körper und ich benetzte seine Rosette weiter mit meinem Speichel. Er stöhnte und drückte sich mir entgegen und ich zog seine Arschbacken weiter auseinander, um tiefer in ihn eindringen zu können. Er schmeckte so gut und mit jeder Sekunde, die ich an seinem Arschloch war, wollte ich mehr meinen Schwanz ...