Die Bestrafung T 05
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... schmerzhaft.
Entscheide dich, Eier oder Gummischwanz". Markus schluchzte entsetzt und jammerte dann, „Gummischwanz". „Eine gute Entscheidung", sagte Petra. Sie reichte ihm einen dicken schwarzen Gummischwanz. Markus setzte den Schwanz an und begann ihn jaulend in sein Loch zu drücken. Er brauchte 18 sec bis der Schwanz endlich in voller Länge in seinem Arschloch war. Aber hatte es geschafft.
„Weil das so gut war, gibt es noch eine Runde", erklärte Petra. Aber diesmal etwas schwieriger. „Der Übungspartner wird zuerst seinen Schwanz in den Arsch des Sklaven einführen und viermal kräftig und tief reinstoßen. Erst dann muss der Sklave blasen. Da die Sklaven nicht gespült sind wird das eine unappetitliche Sache, aber da muss der Sklave durch. Und es wird erneut geschluckt". Diesmal war Markus als erster dran. Er wurde von zwei Männern in kniender Stallung festgehalten. Salem, ein Lagerarbeiter aus Tunesien, trat nach vorne, ließ die Hosen runter und bohrte sich mit einem entschlossenen Ruck in den Arsch von Markus. Unter Heulen und Jaulen von Markus ging es viermal kräftig rein und raus. Dann musste sich Markus vor ihn knien und ihn blasen. Es waren deutlich Würgegeräusche zu hören, es war wohl wirklich nicht sehr appetitlich und ich spürte schon einen Knoten im Bauch, wenn ich daran dachte, dass ich gleich dran war. Dann ein Keuchen und Röcheln, Markus schluckte.
Als die Männer zu mir traten um mich bereitzulegen, wehrte Petra ab. „Mein Mann hat genug Erfahrung, dass ...
... er das selbst kann. Er wird sich freiwillig bereitlegen und die Stöße hinnehmen", erklärte sie. Petra wurde immer gemeiner. Leise weinend kniete ich mich auf das Bett und reckte meinen Arsch nach oben. Das Firmenmitglied das nun näher trat kannte ich nicht, aber erneut hatte Petra etwas gefunden was mich entsetzlich quälte. Es war ein kohlrabenschwarzer Neger mit einem Riesenprügel. „Neeeiiiiiinnnnnn", winselte ich hilflos als er seinen Schwanz an mein Loch setzte. Dann ein fürchterlicher Schmerz als er sich reinbohrte. Ich konnte einen gellenden Aufschrei nicht unterdrücken. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich seine Eier an meinen Schenkeln spürte und er ganz drin war. Dann begann er mich bedächtig 4-mal aufzuspießen. Immer wieder rein und raus. Ich heulte und schluchzte immer noch als er ihn endlich rauszog. Als ich vor ihm kniete waren die Schmutzspuren auf seinem Schwanz deutlich zu sehen. Er machte auch keine Anstalten ihn mir in den Mund zu schieben, sondern wartete grinsend darauf, dass ich ihn freiwillig in den Mund nahm. Es dauerte etwas bis ich mich dazu überwinden konnte. Fast hätte ich gekotzt, es schmeckte bitter und widerlich. Würgend begann ich zu lutschen und zu saugen. Ich hatte das Gefühl es dauerte ewig bis er endlich grunzend seine Ladung in meinen Mund spritzte und ich angewidert schlucken konnte. Natürlich hatte ich verloren.
Ich bekam zur Strafe vier Schläge mit dem Lineal auf den, vorher hochgewichsten, Schwanz. Das tat zwar sehr weh, aber die ...