Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 1 - Das Familienmädchen
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... achtlos beiseite, dann küsste sie ihre junge Geliebte auf den blanken Po. „Vertrau mir, Inês, es ist viel schöner so. Nicht nur bei uns im Garten, sondern auch hier.“
Das junge Mädchen seufzte. Oh Gott, was macht sie nur mit mir?! Ist das der Preis für meine Träume? Aber das, versuchte sie sich zu trösten, muss ja wohl sein, wenn Du mit einer FKK-Familie wie dieser zusammen leben willst… Und sie wollte. Unbedingt. Über diesen schönen Gedanken hin schlief sie ein. Auch diese Liebesnacht war kraftraubend gewesen.
Völlig verschwitzt und durstig lag sie in der prallen Sonne, als sie etwa eine Stunde später wieder aufwachte. Die Kinder waren mit der alten Dame von nebenan zum Spielplatz gegangen, Nadine lag neben ihr und las. Inês setzte sich auf, griff sich die Wasserflasche neben sich und trank hastig fast einen halben Liter auf einmal.
„Na, Inês, Du kleine FKKlerin, gut geschlafen?“
„Oh ja.“ Sie wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht, dann streckte sie sich wohlig.
Nadine erhob sich. „Komm, wir erkunden mal das Gelände. Ich zeige Dir alles.“
Inês schaute von unten zu ihr hoch. „Und mein Höschen?“
Nadine zuckte mit den Schultern. „Na ja, ehrlich gesagt, mit fällst Du hier mehr auf als ohne. Aber wie Du willst… Es liegt in der Tasche.“
Inês hörte die Enttäuschung aus diesen Worten heraus. Sie sah sich um. Um sie herum hatte es sich noch weiter gefüllt. Ein junges nacktes, noch ganz blasses Pärchen lief an ihnen vorbei und sprang ins Wasser. Vorn ...
... spielte eine junge Familie mit kleinen Kindern mit einem großen Plastikball, ein paar ältere Leute spielten Schach unter Schatten spendenden Bäumen. Und alle Leute waren genauso nackt wie sie selbst.
Vor gerade mal vierzehn Tagen war sie Nadine zum ersten Mal begegnet, und nun sollte sie splitternackt mit ihr über ein FKK-Gelände laufen. Sie schaute an sich herab, betrachtete für einen Augenblick ihren für sie noch immer ungewohnt blanken Schoß, den schon so gleichmäßig gebräunten Venushügel, die vollkommen geschlossenen Lippen ihrer Vulva. Jetzt gerade fühlte sich das Nacktsein gar nicht so anders an als im Garten, fand sie.
Nadine hielt ihr lächelnd die Hand hin. „Na komm, Süße!“
Vielleicht war es noch die Auswirkung ihres tiefen Schlafes, vielleicht die beruhigende Stimme ihrer Freundin, jedenfalls verflog in diesem Moment der Rest ihres inneren Widerstands. Sie ließ sich aufhelfen und stieg in ihre Flip-Flops. – Ein wenig fühlte sie sich wie in einem willenlosen Trancezustand.
Sie erkundeten händchenhaltend das große, mit vielen einzelnen hohen Bäumen bestandene Gelände, zunächst quer über die Liegewiesen hinunter bis an eine andere Badestelle am See, dann weiter bis zu einer leichten Anhöhe, wo ein Beach-Volleyball-Feld lag. Mit jedem Schritt fühlte sich Inês leichter. Nadines Hand in der ihren gab ihr Mut. Doch immer mal wieder schaute sie beinahe ungläubig an sich herab, als müsste sie sich ihrer Nacktheit immer wieder aufs Neue vergewissern. Hinter einer hohen ...