Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 1 - Das Familienmädchen
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... aber nach wenigen Augenblicken des Hüpfens, dass das nicht allzu gut für ihren an Alkohol noch immer nicht gewöhnten Magen war. Die junge Studentin stieg wieder aus, er folgte. Arm in Arm wankten sie lachend wieder zum Haus zurück, das Betrunkensein mehr spielend als fühlend. Ehe sie die Terrasse erreichten, hielt Jesse sie fest und küsste sie. Sie hatte nichts dagegen, im Gegenteil, sie war längst zu allem bereit. Sie wollte einfach dazu gehören, zu dieser wunderbaren Familie, und würde alles dafür geben, was man von ihr verlangte. Auch ihre Unschuld. Zeit dafür war´s, schon längst, fand sie. Die Frage war nur noch, wer von beiden es sein werde. Und was brauchte es mehr für einen Siebzehnjährigen – so alt war er, wie sie nun wusste –, um einen Steifen zu bekommen, als ein paar Berührungen und eindeutige Gedanken. Und was für einen. Wie aus Stahl ragte jetzt sein großer, praller, sauberer Kolben senkrecht vor ihm auf, seine Eichel konnte beim Pulsieren seine Bauchmuskeln berühren. Er schämte sich dessen keineswegs, auch nicht, als sie von York zum Gin hineingerufen wurden. Voll erregt stand Jesse mit einem Riesenständer an der Bar vor ihnen, nahm seinem Vater das Glas ab und stieß mit beiden an. Er trank schnell aus, Inês dagegen nippte nur, er zog sie ungeduldig weg, die Treppe hinauf, ´bis später´ zum Vater sagend, sein Kolben prall und hart wie eine Standarte vor sich tragend. Oben warfen sie sich aufs Bett, er legte sich auf sie, sah sie an. Inês nun ängstlicher Blick ...
... erinnerte ihn daran, dass er sowohl vom Vater als auch von Nadine zur Vorsicht gemahnt worden war, zur behutsamen Geduld. Also riss er sich zusammen, küsste sie, rieb seinen Schwanz an ihrem Bauch, sie entspannte sich wieder etwas, ließ ihn ertasten, erobern – und schließlich vorsichtig eindringen. Sie verzog kurz das Gesicht, es zog ein wenig, drückte, doch dann ließ der Schmerz plötzlich nach, wie befreit atmete sie auf, er war drin, tief drin, stieß immer tiefer vor, langsam, aber mit Kraft und Nachdruck, bis sein Penis endlich bis zum Schaft in ihr versenkt war. Haut auf Haut, gleitender glatter Kolben in feuchter Scheide, auf und ab, ihre Körper erzitterten, sie stöhnte, es war so neu, so ungewohnt, so schön, Inês biss sich auf den Unterarm, wusste kaum wohin mit ihrer Lust, er richtete sich über ihr auf und rammte sie, rammte sie hart und kräftig. Jesse, noch jung, noch wild, kam früh, bäumte sich auf, spritzte in ihr ab, zog seinen festen Kolben geistesgegenwärtig noch heraus, verspritzte den Rest auf ihr, auf ihren Bauch, in ihr Gesicht. Er fiel auf sie zurück, glücklich, küsste sie. Sie zitterte unter ihm, schmiegte sich an, ließ ihn von sich abrollen, wollte nun oben sein, nahm seinen immer noch harten Penis wieder in sich auf. Nach wenigen Augenblicken konnte er schon wieder. Er war noch immer in ihr drin, sein Glied wuchs wieder an, Stück für Stück, sie hockte nun auf ihm, ritt ihn. Da plötzlich verspürte sie etwas Unerwartetes, öffnete die Augen. Hinter ihr war ...