Laras sexuelle Befreiung Teil 3
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: theo999
Nach dem Höhepunkt wurde mir langsam wieder bewusst, dass wir hier mitten im Dorfpark liegen. Zwar gut versteckt, aber eben doch nackt in der Öffentlichkeit. Unglaublich, wie sehr ich mich in mir selbst verloren hatte, nur weil eine Fremde nach allen Regeln der Kunst meine Mu mit der Zunge eroberte. Wir hatten bisher noch gar nicht gesprochen, und auch jetzt zieht sie sich wortlos wieder an. "Ich bin öfters nachmittags im Ort" - und schon ist sie weg. Meiner Nacktheit bewusst, ziehe auch ich mich schnell wieder an. Meine Muschi ist so durchgespült, dass sie sofort die dünnen Hotpants durchnässt. Jetzt wird es richtig peinlich, da der helle Stoff dadurch fast durchsichtig wird. Und meine Schamlippen sind immer noch so dick geschwollen, wie ich sie noch nie erlebt habe und zeichnen sich deutlich durch die Pants ab.
Mir wird klar, wie nuttig ich aussehe. Voller Scham versuche ich auf dem Weg nach Hause alle Begegnungen zu vermeiden, und wähle eine relativ ruhige Seitenstraße. Wie bin ich in einen solch aufgereizten, geilen Zustand geraten, dass sich all meine bisherige Scham und Zurückhaltung in das Gegenteil gekehrt hat. Ist das wirklich meine eigene Vorstellung von Sexualität, oder überkompensiere ich nur die Vorwürfe meines Ex. Anscheinend habe ich in der Vergangenheit meine Sexualität so sehr verdrängt, dass ich gar kein eigenes Empfinden für meine Wünsche mehr habe. Endlich zu Hause angekommen, fühle ich mich in meiner Haut wieder wohler, und lasse den Abend noch ...
... gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen wache ich mit dem Vorsatz auf, den Weg in die neue Sexualität etwas langsamer angehen zu lassen. Nach den gestrigen Erfahrungen möchte ich mich Schritt für Schritt daran tasten, welche Formen der körperlichen Befreitheit mir welche Gefühle wiederspiegeln. Insbesondere möchte ich herausfinden, was einfach nur Wohlgefühle erzeugt, was mich erregt, und welche Dinge mir nur solange gefallen, wie ich erregt bin. Ich will mich auf keinen Fall nochmal nach Abklingen der Erregung für mein Verhalten schämen!
Nach dem Frühstück beschäftige ich mich im Garten wieder mit der Mathematik. Es wird schnell wärmer, und durch die Sonne fange ich wieder an zu schwitzen. Mal kurz im Pool abkühlen kann nicht schaden, daher ziehe ich mich aus und greife zu meinem Bikini. Aber eigentlich ist der Bikini doch Unsinn - hier kann mich ohnehin niemand sehen. Also springe ich nackt in den Pool, und genieße, wie das kühle Wasser meinen Körper umschließt. Ich tauche mit dem Kopf unter und lasse beim Auftauchen meine langen Haare über die Schultern und den Rücken fließen. Meine Brüste bewegen sich sanft mit den Wellen, gleichzeitig spüre ich die fast zärtliche Bewegung des Wassers an meiner gestern frisch rasierten Scham. Eine Zeitlang genieße ich das Spiel des Wassers mit meinem Körper, ermahne mich dann aber, weiter zu lernen. Nachdem ich aus dem Pool wieder ausgestiegen bin, läuft mir das Wasser in kleinen Rinnsalen aus den Haaren über meinen Rücken und vereinigt ...