1. Laras sexuelle Befreiung Teil 3


    Datum: 25.10.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: theo999

    ... sich zu einem kleinen Bach, der durch meine Ritze zwischen meinen beiden weiblich muskulösen Pobacken fließt. Immer dünner werden die Rinnsale, bis nur einzelne Tropfen kitzelnd über Rücken und Po laufen. Es ist wunderschön, die Elemente so auf seinem Körper zu spüren, und mir wird klar, dass dieses Gefühl natürlich auch erregend sein kann, aber erst einmal mehr damit zu tun, sich selbst und seine Umwelt stärker wahrzunehmen.
    
    Ich trockne mir nur kurz meine Unterarme ab, damit meine Mathe-Unterlagen nicht nass werden, und lerne im Eva-Kostüm weiter. Immer noch bereiten mir einzelne Wassertropfen, die entweder über meinen Rücken zum Po, oder über meinen Busen in Richtung Dreieck laufen, eine zarte Gänsehaut, ich kann mich aber noch recht gut auf das Lernen konzentrieren. Gegen Mittag bekomme ich Hunger - ich habe Salat eingekauft, den ich mir zubereiten könnte. Soll ich mich dazu anziehen? Wieso eigentlich? Ich bin alleine, mich kann keiner sehen, also kann ich auch nackt bleiben. In der Küche ist es deutlich kühler als im Garten, ich spüre wie sich die zarten Härchen auf meinen Armen und Beinen fröstelnd zu einer Gänsehaut aufstellen. Wunderschön ist dieses Gefühl, ich habe meinen Körper noch nicht so deutlich gespürt wie jetzt. Ich esse den Salat im Garten auf der Wiese, auf die ich mich ohne Unterlage gesetzt habe. Die Grashalme, die eigentlich schon längst hätten gekürzt werden sollen, kitzeln an meinem Po, besonders wenn der Wind sie bewegt. Viel deutlicher als sonst ...
    ... spüre ich die unterschiedliche Feuchte und Temperatur von Gras und Boden unter meinem Hinterteil. Ich lege mich auf den Rücken, und lassen mich jetzt das Gras an meinen Seiten, dem Nacken und den Füßen berühren. Ein besonders vorwitziger Halm stößt im Takt des Windes zwischen meinen Beinen gegen meinen Damm. Wie ich die Nacktheit genieße. Ich spüre aber auch, wie mich diese zarten Berührungen und dieses Glück, das ich in dieser Losgelöstheit empfinde, sanft erregen. Ich streiche mit meinen Händen über meine Brüste, umkreise mit den Fingern meine Brustwarzen. Immer wieder wandern meine Hände so über meinen Körper, bis sich die Vorhöfe meiner Brüste kräuselnd zusammen ziehen und sich die Knospen hart aufrichten. Sanft streichen meine Finger über die seidenzarte Haut meiner frisch rasierten Scham. Sanft wie ein Windhauch, so dass ich die eigenen Fingerspitzen kaum spüren kann, umkreisen diese meine Spalte. Ich spüre, wie sich die Labien mit Blut füllen, wie sie beginnen sich zu wölben. Ich spüre, wie sich die Spalte mit meiner Feuchtigkeit füllt, und sich mein Unterleib schier eigenständig beginnt, gegen die Hände zu drücken. Meine Mu fordert meine Finger geradezu auf, in die Spalte einzudringen, über die inneren Schamlippen zu streichen, sie mit den Fingern zu massieren. Immer stärker durch meine Berührungen erregt, stelle ich die Füße auf und spreize meine Beine. Auch meine zweite Hand findet den Weg zu dem Zentrum meiner Erregung. Mein vom Saft meiner Mu nasser Mittelfinger ...