1. Ausgrabungen


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    ... mich bei den Händen und flüsterte mir ihre Absprache in knappen Worten zu:
    
    "Pass auf, Martina ist mächtig heiß, und du wirst es ihr jetzt so richtig besorgen, okay ...? Wir vögeln bestimmt noch mal die Tage hier!"
    
    Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, dann fuhr sie fort:
    
    "Und ich probier mal, ob Ben bei mir passt, du hast ja schon gewisse Vorarbeiten geleistet ..."
    
    Sprach es, gab mir noch einen Kuss, nahm den völlig verdutzten Ben bei der Hand und zog ihn nach draußen.
    
    "Aber vorsichtig, nicht kaputt machen!", rief sie mir noch von draußen zu, dann stand ich mit der kleinen Martina allein im Waschzelt.
    
    "Ja glaub ich's denn ...", war das einzige, was mir über die Lippen kam. Andrea hatte mich einfach schnell gegen Ben eingetauscht.
    
    Martina und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an.
    
    Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr locker als Kleid bis fast über die Knie. Ich war noch nicht dazu gekommen, mir etwas außer meiner Hose anzuziehen.
    
    "So was geht nur mit Andrea ...", sagte Martina, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich.
    
    Ich legte mein Kinn auf ihren Kopf und drückte sie an mich. Sie war wirklich mit Abstand die kleinste von uns.
    
    "Der arme Ben tut mit irgendwie leid", sagte sie, "Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach ...
    ... nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand und der Zunge gemacht. Das kann er verdammt gut - aber ich brauch jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz drinnen!"
    
    Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre steifen Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer:
    
    "Heute Morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön heiß gemacht hat. Und jetzt bin ich geil ohne Ende, und du bist meine einzige Hoffnung. - Los komm! Nimm mich endlich! Ich vergehe sonst noch!"
    
    Ihre letzten Worte waren die Lust pur: Sehnsuchtsvoll, herausfordernd, lüstern! Ich hatte bisher noch nie von einer Frau gehört, dass sie jetzt unbedingt genommen werden wollte.
    
    Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gleichzeitig öffnete sie meine Hose und schob sie nach unten. Ich glitt mit meinen Händen unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen, nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein. Sie war wirklich ein Federgewicht.
    
    Martina schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine eine Hand rutschte dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften. Mit dem Zeigefinger meiner Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit ...
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