1. Ausgrabungen


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    ... einem wollüstigen Stöhnen und keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr.
    
    Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg. Alles war auf einmal so nass, glitschig!
    
    Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich rasch das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken.
    
    Ich setzte mich darauf, Martina beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.
    
    Aber eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen:
    
    "He, Martina, ... warte! Nicht so schnell ..."
    
    Ich hob ihren Kopf an, und sie sah mich fragend an.
    
    "Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ..."
    
    Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur: "Ich nehm' die Pille ...", und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund, " ... und gesund bin ich auch ... und du?", nuschelte sie dann ziemlich undeutlich weiter.
    
    Ich bekam nur ein halb gekeuchtes: "Ich auch!" heraus.
    
    Dies stimmte sogar, denn als mich im letzten Jahr so eine üble Grippe erwischt hatte, war ich komplett untersucht worden. Glücklicherweise war es dann auch nur eine extrem starke Erkältung gewesen, die ich zudem unnötigerweise noch verschleppt hatte.
    
    Ihre Zunge auf meiner blanken Eichel brachte mich zwischenzeitlich fast um den Verstand. Verdammt, konnte die gut blasen ...
    
    "Martina, wenn du so weitermachst, kriegst du ihn am ...
    ... Ende auch nicht rein ..."
    
    Das war natürlich ein Argument.
    
    Ohne zu zögern, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hockte sich auf mich und drückte sich mein steifes Teil zwischen ihre Schamlippen.
    
    Langsam versuchte sie, ihren Körper auf mich abzusenken, aber die Öffnung ihrer Vagina war wirklich verdammt eng.
    
    Zwar liefen ihre Säfte schon an meinem Schwanz herunter und sorgten für Schmierung im Übermaß, aber meine Eichel wollte nicht durch den Eingang ihres engen Kanals. Konnte eine Frau wirklich so eng sein?
    
    Das Mädchen bestand in diesem Moment nur aus reiner Lust und Geilheit, und sie wollte mich mit aller Macht in sich haben. Sie presste mit aller Kraft ihren Unterleib auf mich, und dann plötzlich rutschte meine Eichel ganz langsam durch den engen Kanal ihres Eingangs zwischen ihre nassen Scheidenwände.
    
    "Bitte halt mich!" Es war fast schon ein Schrei, gespeist aus Schmerz und Lust.
    
    Ich saß jetzt aufrecht, Martina klammerte sich an mich, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und ich stützte ihren Körper indem ich beide Hände unter ihren Po schob und sie leicht anhob. Sie machte ein Hohlkreuz und langsam ließ ich ihren Unterleib auf meinen harten Penis gleiten. Immer, wenn ihr Stöhnen lauter wurde, hob ich sie wieder leicht an, um danach wieder ein Stück weiter in sie einzudringen. Hätte ich gestern nicht schon zwei Mal bei Andrea meinen Druck ablassen können, wäre ich schon nach den ersten Zentimetern in Martinas Muschi gekommen, aber so ging ...
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