1. Ausgrabungen


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    ... es gerade so, und ich gab mir Mühe, mich möglichst vorsichtig zu bewegen, zum einen wegen Martina, zum anderen aber auch meinetwegen.
    
    Ganz langsam kam ich immer tiefer in sie hinein, sie hielt mich fest umklammert, keuchte und stöhnte in mein Ohr. Wieder hob ich sie ein kleines Stück an, um dann behutsam ihren schmalen Körper auf meinen Schwanz zu drücken, da spürte ich an meiner Schwanzspitze das Ende ihrer Scheide.
    
    "Oh ist das geil!" heulte Martina in mein Ohr.
    
    Sie registrierte den Druck auf ihren Muttermund, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, ich hob sie wieder ein kleines Stück an, sie aber wollte mich so tief es ging in sich haben.
    
    "Los, mach mich fertig! Ich komme gleich!"
    
    Ihre Stimme schien fast überschnappen zu wollen, so erregt war das Mädchen. Ich platzierte meine Hände an ihrem Po, sodass meine Eichel leicht in ihrem Muttermund steckte und sie nicht weiter auf mich rutschen konnte.
    
    In dieser Stellung verharrten wir eine Weile, Martina musste sich an meinen Schwanz gewöhnen, der sie komplett ausfüllte und ich musste mich etwas abkühlen, da Martinas Enge mir gewaltig zusetzte.
    
    Jetzt erst registrierte ich, dass jemand mit uns im Zelt war. Es war Julia, sie wollte sich vermutlich nur die Zähne putzen, aber jetzt verfolgte sie gebannt das Schauspiel, das Martina und ich ihr boten.
    
    Wir lächelten uns an, und sie gab mir mit ihrer Mimik zu verstehen, dass wir uns nicht von ihr stören lassen sollten. Das hatte ich auch nicht vor, obwohl ...
    ... es das erste Mal überhaupt war, dass mir jemand beim Sex zusah.
    
    Martina bekam von all dem sowieso nichts mit. Ich hätte so gern ihre Brüste liebkost und gestreichelt, aber sie hielt mich nach wie vor fest umklammert. Mit ihren Armen, Beinen und ihrer Vagina hatte sie mich fest im Griff.
    
    Langsam, fast unmerklich kam Leben in ihr Becken, sie ließ es behutsam um meinen Schwanz kreisen, ich konnte spüren, wie sie begann, mit den Muskeln ihrer Scheide meinen Schwanz zu massieren.
    
    Scheiße, war das geil!
    
    Sie rieb ihre Klitoris an meiner unrasierten Scham, und ich versuchte mit meinen Händen, die ihren Po immer noch fest umschlossen hielten, ihren Körper in ihren Bewegungen zu unterstützen.
    
    Martina atmete immer heftiger, begleitet von einem immer intensiver werdenden Stöhnen.
    
    Ich ahnte, dass ich diesen wahnsinnigen Reiz an meinem Penis nicht lange würde aushalten können.
    
    Meine Fingerspitze ertastete die Stelle, an der mein Schwanz in Martinas Körper steckte, und strich über ihre weichen Schamlippen und erwischte dann ihre Klit. Der Effekt trat prompt ein, ihr Atmen, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch intensiver, ihr Becken rotierte um meinen steinharten Penis und massierte ihn mit großer Intensität. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht vorzeitig abzuspritzen, was mir auch über einen gewissen Zeitraum gelang, bis ich mittendrin zu Julia schaute.
    
    Sie saß uns jetzt mit gespreizten Beinen direkt gegenüber, sah ...
«12...192021...40»