Ausgrabungen
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
... kurzen Kuss an, nur um sich dann schnell zu entziehen, wenn ich etwas mehr wollte. Aber auch die anderen Kerle wurden immer wieder von den anderen Frauen angemacht.
Die knappe Bekleidung tat dazu ihr übriges, die Mädchen wussten genau, wie sie uns Jungs auf Trab halten konnten. Auf jeden Fall war ich nicht der einzige, der quasi den ganzen Tag mit einem Ständer herumlief. Und das, nach dem wir letzte Nacht, und heute Morgen auch schon ...
*
Gegen Abend waren wir dann tatsächlich mit unserem Pflichtprogramm durch, alles war aufgebaut, gesäubert und für die Ankunft des weiteren Teams vom Denkmalamt am folgenden Tag vorbereitet.
Aus dem Waschzelt hörte man plötzlich Ralfs verärgerte Stimme:
"Scheiße, wieso kommt denn hier kein Wasser, welcher Depp hat den Schlauch abgemacht?"
"Überraschung!", rief ich laut.
Ich hatte tatsächlich den Schlauch kurz vorher vom Verteilerrohr abgeschraubt, ihn ein paar Meter entfernt mit Draht und mit einem großen Duschkopf versehen, den ich in einer der großen Transportkisten gefunden hatte, und an einem überstehenden Ast eines Baumes befestigt.
Jetzt drehte ich das Wasser auf und wir hatten eine herrliche Dusche, unter der locker alle Platz finden konnten.
"Wie geil ist das denn?"
Martina war begeistert, und ehe ich mich versah, hatte sich die komplette Belegschaft die verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen, und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum.
Nachdem das im langen Schlauch durch ...
... die Sonne erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend.
Tanja legte ihre Arme um meinen Hals.
"Klasse Idee!"
Und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen aufreizenden Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper. Es war einfach himmlisch.
Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Andreas Rücken, Martinas Bauch, Julias Brüste und Tanjas lange Beine.
Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Reihenfolge, die Schwänze von uns Jungens standen längst hart ab und die Schöße der Mädels waren mehr als nur feucht, es war unglaublich.
Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre wieder paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen wären.
Wie erklärt man dem Denkmalamt ein Sumpfgebiet mitten im ansonsten trockenen Wald?
Somit beließen wir es dann schweren Herzens bei der gegenseitigen Reinigung und ...