Ausgrabungen
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
... beschlossen, angesichts unserer knurrenden Mägen erst einmal zum Abendessen in den Biergarten der nächsten Ortschaft zu fahren. Nur mit Mühe konnte ich meinen Ständer dazu bewegen wieder etwas zu schrumpfen, und das, ohne gespritzt zu haben. Den anderen Jungs ging es ähnlich.
Der Biergarten war ein wirklich ein schattiger Garten, sogar mit altem Baumbestand, dazu gutbürgerlichem Essen und leckerem Weißbier. Allerdings wollten wir nicht zu lange bleiben, denn unbewacht wollten wir den Grabungsplatz nicht lassen, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass schon jetzt jemand kam um zu schauen. Die wichtigsten und wertvollsten Gerätschaften hatten wir ohnedies in den Fahrzeugen verschlossen. Sicher ist sicher.
Aber ab Morgen war dann immer jemand als Wache auf dem Grabungsareal, auch wenn nicht zu erwarten war, dass wir großartige Schätze finden würden, denn dies war bei einer kleinen ehemaligen Siedlung nicht so wahrscheinlich.
So gegen zehn Uhr waren wir dann wieder zurück auf dem Lagerplatz, es hatte sich nur unwesentlich abgekühlt und so beschlossen wir, die vier großen Luftmatratzen aus den Zelten zu holen und sie auf der Wiese so auszubreiten, dass eine ziemlich große Liegefläche entstand, auf die wir alle - wie kreuz und quer auch immer - ausreichend Platz finden würden.
Ich war der erste, der mich rückwärts auf die Matratze fallen ließ, die anderen zogen sich noch um oder holten etwas zu Trinken. Ich war in diesem Moment wirklich absolut geschafft und ...
... erledigt.
Ich lag da, schloss die Augen und ließ das, was ich da seit meiner Ankunft hier erlebt hatte, noch einmal an meinem geistigen Auge vorüberziehen.
Das war alles viel zu schön und zu geil, um wahr zu sein: Die wirklich wunderschöne Nacht mit Andrea, die leidenschaftliche Nummer mit der kleinen Martina heute Morgen im Waschzelt, und dann vorhin das Beisammensein unter der Dusche. Dazu die vielen kleinen Neckereien mit Andrea am Nachmittag.
Tanja, die ihren schlanken sehnigen Körper an mich drückte, und Julia, deren makellosen Leib ich von hinten umschlungen hielt, eine Hand an ihrer vollen Brust, die andere zwischen ihren Beinen ... es war einfach unglaublich aufregend.
Bei welcher der Mädels würde ich wohl nachher meinen Samen abladen? Der Gedanke an das Kommende schlich in meinen Kopf und ich merkte, wie sich meine kurze Hose verengte, weil sich anscheinend all mein Blut in Vorfreude schon wieder auf den Weg in den Unterleib machte. Aber sie ließen mich warten.
Fast wäre ich eingedöst, als ich Bewegung neben mir verspürte. Ich öffnete die Augen und sah Julia, die sich neben mich auf den Bauch legte und in einem Anflug von Müdigkeit erst einmal die Augen schloss.
Ich strich ihr mit der Hand über ihre langen schwarzen Haare, die sich auf ihrem Körper ausbreiteten, der ansonsten nur noch von einem langen Hemd bedeckt war.
Sie quittierte es mit einem wohligen Räkeln.
Mir fiel gerade wieder unsere Begegnung heute Morgen im Waschzelt ein, ich strich ihr die ...