1. Felix und die Walküre Teil 01


    Datum: 29.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    ... und stöhnte der Wurm unter ihr zwar, doch seine Hände hielt er strikt unterhalb der Bank. Das konnte doch nicht sein?! Fragte sie sich fassungslos und schlug zur Abwechslung auf die empfindliche Haut auf der Innenseite seiner Oberschenkel, die sich schnell glutrot verfärbte. Immer wieder zuckte und stöhnte er unter ihr, doch erst als sie seine eh schon malträtierten Brustwarzen ins Visier nahm, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Angestachelt hieb sie wieder auf seine Eier ein und verhinderte mit einem harschen Zug an der Krawatte, dass er sie schützend zwischen seine Beine klemmen konnte. Erst ein wahres Trommelfeuer an Schlägen ließ ihn seine Hände schützend nach oben nehmen, wo er sie abwehrend auf ihre vollen Oberschenkel drückte.
    
    „Was fällt dir ein mich zu berühren?!" schrie sie ihn an und stand auf.
    
    Felix spürte sofort, das er einen Fehler er begangen hatte, da zog sie ihn schon rücksichtslos an den Haaren von der Bank und vor sie zu Boden auf die Knie.
    
    KLATSCH! Schlug ihre freie Hand unerbittlich in seinem Gesicht ein und allein Wucht und Kraft ließen ihn zu Boden sinken. „Richte dich gefälligst wieder auf!" herrschte sie ihn an und hastig kam Felix zurück auf die Knie.
    
    „Pass auf, du kleiner Pisser! Nie... Und ich meine NIE wirst du je versuchen mich von deinem Gesicht zu stoßen. Lieber sollst du jämmerlich ersticken, als mich ungefragt zu berühren. Hast du das verstanden?!"
    
    Felix nickte eingeschüchtert, als erneut eine Ohrfeige auf seiner Wange ...
    ... explodierte.
    
    „Sag es!"
    
    „Ja, Lady Valkyrie. Bitte entschuldigen sie. Es stand mir nicht zu, sie zu berühren!" sagte er leise wimmernd, während eine Träne in dem frisch geschlagenen Gesicht auftrat.
    
    Domenica konnte es nicht fassen. Diese einzelne Träne erregte sie mehr als alles andere und so war es die blanke, gierige Lust, die ihre Hand erneut und erneut auf das hübsche Gesicht vor ihr einschlagen ließ.
    
    Klatsch! Klatsch! Klatsch! Felix wagte es nicht, seine Hände erneut schützend zu heben und so wurde er unter der Macht der Schläge immer kleiner.. Doch sie ließ das nicht zu. Stattdessen zog sie ihn an den Haaren nach oben und erst als sie ihn nach bestimmt einem dutzend weiterer Schläge los ließ, sank er kraftlos zu Boden.
    
    Schwer atmend blickte Domenica auf das kleine wimmernde Häufchen zu ihren Füßen. Sie spürte, dass ein Teil des Frusts von heute morgen gemeinsam mit den Schlägen ihren Körper verlassen hatte und jetzt war da wieder dieses lustvolle Rauschen in ihrem Inneren. Sie wollte... Sie musste diesen Jungen weiter demütigen und quälen, musste ihn zeigen, was sie von einem Sklaven erwartete und hoffentlich würde er dann endlich einsehen, dass er ihr und ihrer Perversionen unmöglich gewachsen war. Sie stellte sich über ihn und nach einem kurzen Moment flossen die ersten Tropfen ihrer heißen Pisse aus ihrem Loch, durchdrängten sofort ihren Slip und tropften dann auf den Körper des geschundenen Jungen unter ihr.
    
    „Mach dein dummes Maul auf!" hörte Felix Lady ...
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