Halloween - Finsternis der Lust
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Humor
Autor: purplelover
... Warum habe ich den nicht schon viel früher gekostet?‘
Nachdem sie auf diese Weise auch die letzte Kugel versenkt hatte, leckte sie einfach weiter. Immer tiefer schob sie ihre Zunge in die Spalte, saugte am Kitzler. Sie ekelte sich jetzt nicht mehr. Nein, es war richtig geil, eine Fotze zu lecken. Warum hatte sie das nicht schon viel früher gemacht? Damals in der Schule, mit Sandra? Enthusiastisch leckte sie Susannes Möse. Sie spürte, wie die Chefin immer unruhiger wurde, bis sie sich aufbäumte und ihren Orgasmus hinausschrie.
„Naja, man merkt, dass es Ihr erstes Mal war“, bemerkte Susanne herablassend. „Das werden Sie ab sofort täglich üben. Ich denke, Ihre Nachbarinnen sind gern bereit, sich als Trainingspartnerinnen zur Verfügung zu stellen.“
„Selbstverständlich, Frau Dr. Hofmann-Döhring, ganz wie Sie wünschen. Ich werde fleißig üben, ganz bestimmt, damit ich es beim nächsten Mal besser mache.“
„Das will ich hoffen. Wehe nicht! Jetzt wollen wir aber auch eine geile Show von Ihnen sehen!“
„Ja natürlich. Ich… ich habe nicht viel Erfahrung in diesen Dingen, aber ich werde mich bemühen, Ihnen eine geile Show zu bieten.“
Die Chefin lachte. „Sie hat sich stets bemüht… Das reicht nicht. Zeigen sie uns was richtig Geiles. Für uns und für Sie. Wir wollen sehen, wie es Ihnen kommt. Verschaffen Sie sich vor unseren Augen einen richtigen Orgasmus! Wir wollen Sie zucken sehen und schreien hören.“
Irgendwo, weit hinten in ihrem Bewusstsein war Bettina klar, dass ...
... eine solche Forderung unanständig war. Sie hätte ein solches Ansinnen sofort entschieden zurückweisen müssen. Aber diese Stimme in ihrem Kopf war so leise, dass sie sie kaum hören konnte. Stattdessen kam es ihr völlig normal vor, als sie sich nun selbst auf den Couchtisch legte und die Beine weit spreizte. Noch nie hatte sie sich vor anderen befriedigt, nicht einmal vor ihrem Mann Andreas. Sie hätte vor Scham im Boden versinken müssen, aber nun geilte sie das Wissen, dass all ihre Nachbarn und die Chefin ihres Mannes ihr dabei zusahen, unheimlich auf. Bisher hatte sie sich nur ganz selten selbst befriedigt. Als Teenager noch öfter, doch seit sie verheiratet war praktisch gar nicht mehr.
Unsicher streichelte sie ihre Brüste. Ihre Nippel waren groß und hart, ein Zeichen, dass sie stark erregt war wie sonst nur, wenn Andreas sie fickte. Warum war das so, fragte sie sich. ‚Weil du eine zeigefreudige Schlampe bist‘, flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf. ‚Weil es dich aufgeilt, dich nackt zu zeigen. Weil es dich erregt, dich vor den Augen anderer zu befriedigen. Weil du eine versaute Nymphomanin bist. Du weißt es nur noch nicht…‘
Sie spielte mit ihren steifen Nippeln. Wie empfindlich sie waren! Sie stöhnte, also sie leicht hineinkniff. Wie von selbst wanderte eine Hand hinunter zu ihrer Möse. Es tat gut, sich da zu berühren. Langsam bohrte sie einen Finger in ihr Loch. ‚Wie nass ich bin‘, dachte sie. ‚Natürlich bist du nass, du dumme Gans. Du bist eine notgeile Schlampe mit einer ...