Halloween - Finsternis der Lust
Datum: 29.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Humor
Autor: purplelover
... Yasmin bei Paul und Susanne bei Andreas das gleiche. Und alle vier fingen an, die Schwänze zu wichsen.
Bettina schaute sich um, von einem Schwanz zum nächsten. Bisher hatte sie nur den von ihrem Mann gesehen. Er war ihre erster und einziger gewesen. Bis jetzt. Das Licht flackerte, die Dunkelheit um sie herum nahm für einen Augenblick zu, dann der Blitz und der Donner. Sie kannte jetzt ihre Aufgabe als Gastgeberin. Sie musste etwas tun, was sie sonst nie tat, obwohl Andreas es sich immer so sehr wünschte. Aber nun trieb sie etwas dazu, alle Hemmungen fallen zu lassen, alle selbstauferlegten Tabus zu brechen.
Bettina kniete sich hin und nahm den erstbesten Schwanz, den sie erreichen konnte. Es war ihr egal, wem er gehörte, ob ihrem Mann oder einem Nachbarn. Sie wusste, was sie zu tun hatte, obwohl sie es noch nie zuvor getan hatte. Oralverkehr – Blasen – war für sie immer etwas gewesen, was nur Schlampen und Nutten taten. Bisher hatte sie sich immer geweigert, Andreas‘ Schwanz in den Mund zu nehmen. Nun erschien es ihr völlig selbstverständlich, ja sogar unbedingt notwendig, den Schwanz in ihrer Hand steif zu blasen und mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie öffnete die Lippen, leckte an dem Schaft. Instinktiv wusste sie, wie sie blasen musste. Sie ließ ihre Zunge kreisen, saugte den Prügel dann tief in ihren Rachen, spürte die Eichel an ihrem Gaumen. Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste, obwohl sie sonst so empfindlich war. Sie blies wie ein Profi, und fühlte ...
... sich gut dabei.
Wie auf eine geheime Absprache hin wichsen die anderen Frauen die Schwänze neben sich nur. Sobald Bettina einen Schwanz steif geblasen hatte, wechselte sie zum nächsten, um diesen ebenfalls mit ihrem Mund fickbereit zu machen. Einen Schwengel nach dem anderen verwöhnte sie mit ihrer Maulfotze, leckte, saugte, ließ sich in den Schlund ficken.
Sie war regelrecht enttäuscht, als sie schließlich anstatt eines Schwanzes die Fotze von Frau Dr. Hofmann-Döhring vor sich hatte. Doch ohne zu zögern leckte sie diese nun. Niemals vor dieser denkwürdigen, merkwürdigen Nacht hatte sie eine Fotze geleckt, doch nun erschien ihr auch dies als völlig normal und selbstverständlich. Sie grub ihre Zunge in die saftige Fotze und leckte genüsslich den Fotzensaft.
„…die Mädchen, die in unserer Kommune wohnten, waren in der Regel am Anfang, wenn sie neu bei uns ankamen, schüchtern und unerfahren“, erzählte Armin. „Aber kaum hatten sie gesehen, dass wir alle nackt waren, legten sie ihre Kleider ebenfalls ab. Es kam mir jedes mal vor, als wäre es eine Erleichterung für sie, den Ballast der Kleider abzulegen und die Freiheit der Nacktheit zu genießen. Genauso war es mit dem Sex. Zuerst hielten sie sich zurück, die meisten waren sogar noch Jungfrauen und hatten noch nie einen Schwanz gesehen, aber wenn sie sahen, wie ungezwungen wir alle es miteinander trieben, wann und wo immer wir Lust aufeinander hatten, niemand gezwungen wurde, sich aber auch niemand verweigerte, machten sie ...