1. Wunschkind


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: johelm

    ... weil Günter sich nun genauer erklären musste.
    
    „Naja ich meine nur,“ Günter stockte, „weil, weil du sowas Bestimmendes an dir hast, du sagst wo es langgeht. Ich denke, wenn du eine Frau willst bekommst du sie auch. Und da ist noch was, dein Penis, der ist nicht nur ein Gott, er strahlt über deinen Körper, er ist es der über deine Persönlichkeit spricht.“
    
    Einen Moment herrschte Stille, bis Uwe lachend sagte, „ich gebe ja zu da ist etwas dran, aber bei Weitem nicht so doll wie Günter es sagt.“ „Ich möchte tanzen,“ unterbrach Susi das Gespräch. Aufgeheizt durch das Gespräch und mutiger durch die Getränke wollte Susi nun mehr wissen über Uwes Penis. Günter, war das Thema eigentlich unbehaglich, musste er doch eingestehen, dass es wesentlich größere Exemplare als seinen gab. Da Günter nicht so auskunftsfreudig war wie Susi es sich erhofft hatte, kommentierte sie Günters Worte nur mit, „dann muss ich eben Uwe fragen.“
    
    Nach einer kurzen Pause sah Susi Uwe fragend an. Und der wusste was von ihm erwartet wurde. Susi war überrascht sie gut Uwe sie führte. Neu war für sie, wie eng und fest Uwe sie führte. Sein Bein drückte sich nicht nur einmal gegen ihre heißeste Stelle. Etwas außer Puste beendeten sie die Runde. Die nächste Tanzrunde war eine langsame. Uwe schaute sie an, Susi spürte wie es in ihren Unterleib kribbelte, etwas war anders, war es der Blick oder die Gestik von Uwe, sie wusste es nicht. Schon beim ersten Tanz lag seine Hand tief auf ihren Po. Sie hatte keine ...
    ... Chance seine Hand dort wegzubekommen. Erst war ihr das peinlich, doch niemand nahm Notiz davon. Uwe hatte sie in eine der dunklen Ecken geführt. Sie hatte ihren Kopf an Uwes Schulter gelegt und genoss seinen Körper. Sie spürte wie seine Hand versuchte ihren Slip durch den Rock nach unten zu ziehen.
    
    Aber unruhig wurde sie erst, wo sie Uwes rechte Hand zwischen ihren Körper fühlte. Die Hand legte sich voll über ihre Brust, „pscht,“ beruhigte Uwe sie, „alles ist gut. Du hast schöne Brüste, fest, rund, mit kleinen Nippeln.“ Ihre Brustwarzen richteten sich unter seiner Hand auf. Es kribbelte gewaltig in ihr. „Zieh in aus,“ hörte sie „was“ Susi glaubte sich verhört zu haben. „Ich möchte das du gehorchst, mach es für mich, dein BH. Hörst du, mach es für mich.“ „Das kann ich nicht,“ Susi zitterte, „doch du kannst es, geh jetzt ich werde hier warten.“ Damit schob Uwe Susi in Richtung Toilette.
    
    Mit weichen Knien ging Susi Richtung Toilette. Dort schloss sie sich erstmal ein. “Nein, da kann der lange warten. Sowas mach ich nicht, ich eine verheiratete Frau. Klar wird er enttäuscht sein. Ob ich mal probiere wie sich das anfühlt.“ Vorsichtig zog sie die Körbchen des BHs nach oben. Ihre Brustwarzen spannten sich und kratzten von innen an dem Stoff ihres Kleides. „Ein irres Gefühl,“ dachte sie, „ob ich es doch mal probiere. Was soll denn schon passieren, hier kennt mich auch keiner. Ob Uwe damit rechnet, bestimmt.“ Sie musste ihren gesamten Oberkörper freilegen, um ihren BH abzulegen. Sie ...
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