1. Wunschkind


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: johelm

    ... fühlte sich wie nach einem Sieg nur das sie nicht daran gedacht hatte, dass sie ihre Handtasche hätte mitnehmen müssen. So musste sie versuchen ihren BH möglichst klein zu knüllen und unauffällig bis zu Uwe zu bekommen.
    
    Alleine der Weg bis zu Uwe reichte, um sie zu einer anderen Frau zu machen, es war ein Sieg über ihr eigenes ich. Susi war wie umgewandelt. Erwartungsfroh stachen ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff des Kleides. Günter staunte nicht schlecht als er seine Frau ganz ohne BH sah. „Sieht das nicht schick aus!“ Uwe schaute zu Günter, dann nahm er wie zum Unterstreichen dessen was er gesagt hatte, eine Hand und hob damit Susis Brust an.
    
    Günter sagte kein Wort dazu, er ließ Uwe einfach machen. Bei einem der nächsten Tänze gelang es Uwe endlich so weit unter Susis Rock zu kommen, dass er ihren Slip erreichen konnte. Ihr Atem stockte, als sie seine Hand auf ihrem blanken Po spürte. „Was hälst du davon einmal ohne Slip,“ fragte Uwe.
    
    „Lieber nicht, ich glaube auch es wird Zeit, wir wollen ja morgen an dem Ausflug teilnehmen.“ Susi wollte den Abend beenden. „OK, dann lasst uns noch einen Absacker nehmen auf dem Zimmer,“ Günter war doch schon etwas angetrunken. Als Susi zu Uwe schaute wusste sie schon was er erwartete, er würde dort ihren Slip wollen und er würde ihn auch bekommen. Ihr Wiederstand war schon jetzt auf dem Rückweg nicht mehr vorhanden. Sie war jetzt bereits nass und sie war geil auf das Spiel, das sie Uwe bieten wollte.
    
    Nur was würde danach ...
    ... kommen. Susis Gedanken schlugen Purzelbäume. Was wenn er jetzt mit ihr schlafen wollte, sie war jetzt definitiv in ihrer empfängnisbereiten Zeit. Uwe hätte bestimmt nicht die schlechtesten Gene zu vergeben. Im gleichen Atemzug aber schimpfte sie mit sich selbst, du kannst doch nicht deinen Mann so hinters Licht führen.
    
    Mit einmal ein kurzer Aufschrei, dann ein „Verdammt“. Susi und Uwe rannten zu Günter der vor ihnen auf der Erde saß. „Was ist?“ Susi war der Schreck deutlich anzusehen. „Mist ich bin mit dem Bein umgeknickt, ich glaube ihr müsst mir den Rest, des Weges zurückhelfen.“ Und wieder war es Uwe der von der praktischen Seite her über die Rezeption einen Wagen und einen Arzt organisierte. Gebrochen war nichts, nur gezerrt. Das hieß die nächsten Tage das Bein ruhig zu stellen. Und das gerade jetzt wo dieser Ausflug anstand. An einen Absacker war nun nicht mehr zu denken. Susi wollte schon den Ausflug absagen Doch Günter bestand darauf das Susi an dem Ausflug teilnimmt.
    
    Günter hatte ihr noch in der Nacht nahegelegt den Urlaub und damit auch den Ausflug zu genießen. Was er nun damit meinte, als er sagte: „Ich gebe dich bis zum Ende des Ausflugs in die Arme von Uwe.“ Davon hatte sicher jeder der drei seine eigenen Vorstellungen.
    
    Uwe kümmerte sich rührend, der Tag verlief wie im Fluge. Sie waren erst mit dem Bus und dann noch mit einem Tragflügelboot unterwegs. Sie waren zu einer Insel unterwegs, hier sollte es eine ganz alte Kultur geben. Es war schon gegen Mittag, ...