1. Wunschkind


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: johelm

    ... als es Susi auffiel, dass ihre Begleiter recht nervös waren. Sie machte Uwe darauf aufmerksam. „Ich werde mich mal erkundigen,“ sagte Uwe und begab sich zu ihrem Führer.
    
    Als Uwe zurückkam sah auch er etwas besorgt aus. „Schlimm?“ fragte Susi „Naja das ist relativ,“ kam es von Uwe, „der Motor soll einen Schaden haben, der Kapitän versucht noch die nächste Stadt zu erreichen. Aber ob wir heute noch zurückkommen….“ „Und nun“ fragte Susi. „Nichts und nun, der Reiseleiter, war schon am Telefonieren, um Unterkünfte für die Nacht zu organisieren. Mal sehen was der in dem kleinen Kaff aufreibt. „Soll denn das heißen, dass wir heute hier nicht mehr wegkommen?“ Susi wollte es nun genau wissen. „Das kann passieren,“ so Uwe „Nein das glaube ich nicht, ich kann doch meinen Mann nicht allein lassen.“ Jetzt war Susi wirklich nervös.
    
    Wie recht Uwe hatte zeigte sich nach einer Stunde, nachdem sie in dem Hafen eingelaufen waren. Jetzt wurde es offiziell, es war keine Rückfahrt möglich, sie mussten auf ein Ersatzschiff warten. Sie wurden gebeten eigenständig den Ort zu erkunden. In einer Stunde würde der Reiseleiter ihnen mehr sagen können.
    
    Neugierig, aber auch nervös versammelten sich die Passagiere dann vor dem Liegeplatz des Schiffes. Ihr Reiseleiter hatte einen großen Zettel in der Hand. „Wie zu erwarten,“ sagte er, „kommen wir heute nicht mehr zurück. Das Problem, das wir haben ist, dass wir nicht für alle von uns reguläre Unterkünfte bereitstellen können. Wir haben nur für die ...
    ... Ehepaare Hotelzimmer buchen können. Alle anderen müssen in eine Notunterkunft ziehen.
    
    Susi war nervös, „bleib ja bei mir, hörst du, allein habe ich Angst hier, wer weiß was das für Notunterkünfte sind.“ Und dann fing der Reiseleiter an die Unterkünfte aufzuteilen. Sie hörten aufmerksam zu und glaubten ihren Ohren nicht zu trauen. Hatte der Reiseleiter sich vertan, geirrt, jedenfalls wurden sie als Ehepaar aufgerufen und erhielten somit Zugang zu einem Hotelzimmer.
    
    „Nein,“ rief Susi, „das geht doch nicht, wir können doch nicht beide. Oder…?“ sie verstummte. „Also lieber Notunterkunft?“ Uwe grinste, „ich persönlich würde ja ein weiches Bett, der harten Liege vorziehen.“ Auch Susi war sich inzwischen darüber klar, dass sie dann mit in die Notunterkunft müsste. Das wollte sie auch nicht. War es ein Wink des Schicksals, eine Fügung, oder einfach nur ein Zufall.
    
    Sie waren nicht eingerichtet auf diese Situation. Im Hotel erhielten sie eine Notpackung Sanitär und ihre Schlüssel. Jetzt auf dem Hotelzimmer verließ Susi doch der Mut. Sie flüchtete fast ins Bad und sie war Uwe dankbar, dass er ihr Zeit ließ. Nachdem sie sich nun frisch gemacht und geduscht hatten gingen beide zum Abendbrot. Sie war nervös, wie würde es sein. Sie versuchte noch etwas Zeit zu gewinnen, trank noch ein Glas Wein, trotzdem war sie aufgeregt wie ein junges Mädchen vor dem ersten Rendezvous.
    
    Da standen sie nun auf ihrem Zimmer. „Na Prinzessin aufgeregt?“ Uwe stand jetzt hinter ihr, seine Hände legten ...