1. Die Unterwerfung Annika Baumanns, Teil 2


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: NightmareHorse

    ... Scham. Sofort entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie bäumte sich auf und kam mir, soweit sie es konnte, mit ihrem Becken entgegen. Sie war geil wie eine läufige Hündin. Ich nahm ihre Perle zwischen zwei meiner Finger. Sofort begann sie wieder zu stöhnen. Ich wusste, sie würde alles für einen Orgasmus tun. Als ich hörte, wie ihr Atem immer schneller zu werden begann, ließ ich abrupt von ihr ab. Sie machte ein quiekendes Geräusch und hob ihr Becken so hoch sie konnte, in der Hoffnung, dass sie meine Hand erneut berühren konnte. Doch sie erreichte nichts. So leicht würde ich ihr ihren Orgasmus nicht machen. Als sie sich noch nach meiner Hand sehnte, holte ich aus und schlug ihr so fest ich konnte zwischen ihre Schenkel. Sie riss an den Fesseln, schrie auf und wand sich. Sie hatte den Schlag nicht erwartet. Ihrem Schock und ihrem Schmerz brachte sie nur ein: "Warum?" heraus. Als Antwort schlug ich erneut zu. "Ab jetzt werden ein paar Sachen zwischen uns anders laufen.", sagte ich. "Erstens: du wirst mich nicht noch einmal hinterfragen, hast du das Verstanden?". Mit einem merklichen Zittern in der Stimme antwortete sie: "Ja, hab ich.". Ich hob wieder die Hand und wollte zuschlagen, weil sie sich aber in genau dem Moment wohl aufgrund des Luftzuges weggedreht hatte, verfehlte ich ihre Fotze um wenige Zentimeter. "Zweitens: du wirst mich ab sofort deinen Herrn nennen und auch nur noch so ansprechen, hast du das verstanden?" "Ja, hab ich," Nach einem kurzen Zögern schob sie schnell noch ein ...
    ... "mein Herr." hinterher. Gerade noch rechtzeitig, um einen weiteren Schlag abzuwehren. "Drittens: wenn ich dir etwas befehle, dann machst du das. Ohne Frage, ohne Zögern und ohne Rücksicht auf dich selbst. Hast du das Verstanden?". Diesmal war ihre Antwort schneller und flüssiger. Auch ihre Stimme schien sie wieder unter Kontrolle zu haben. "Ja, hab ich, mein Herr.". Ich hätte mir niemals gedacht, dass sie sich so leicht in meine Hände begeben würde. Auch von mir selbst und meinem Selbstbewusstsein war ich mehr als erstaunt, so leicht wie es mir fiel, diese Frau, die ich seit Monaten begehrte und deren Schönheit ich vergötterte zu behandeln wie Vieh. Wie viel Spaß mir es machte. Ich schob meine tieferen Überlegungen zur Seite und begann wieder, sie zärtlich zu fingern. Sobald ich das tat, schien aller Schmerz und alle Angst in ihr wieder von ihrer unendlichen Geilheit weggefegt zu werden und ihr weinerlicher, schneller Atem wich dem Stöhnen purer Lust. "Wenn du mir gehorchst, dann kann ich dich belohnen.", sagte ich, während ich mit meinen Fingern weiter an ihrem Kitzler spielte. "Wenn du mir aber nicht gehorchst,", abrupt nahm ich die Hand wieder weg und schlug ihr schnell, aber diesmal ein wenig sanfter auf ihre Lustgrotte, "dann werde ich dich bestrafen.". "Ja, mein Herr.". Ihrer Stimme konnte ich, genau wie ihren Schenkeln ansehen, dass ihr diese Situation mehr gefiel als sie gedacht hatte. Ich setzte meine Hand wieder an, machte aber nur sehr kleine Bewegungen über ihre ...