1. Die Unterwerfung Annika Baumanns, Teil 2


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: NightmareHorse

    ... empfindlichste Stelle, sodass sie zwar den Orgasmus erahnte, diesen aber nicht erreichen konnte. "Ich werde dir jetzt eine Reihe von Fragen stellen.", sagte ich. "Wenn du alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortest, dann lasse ich dich kommen." Sie nickte. "Wenn du mich aber anlügst oder du bei einer Antwort zögerst, dann kriegst du eine Strafe, die du so schnell nicht vergessen wirst." Sie schluckte und nickte wieder. Mit meinem Handy startete ich wieder eine Videoaufnahme. "Wie heißt du?". Ich wollte, dass kein Zweifel mehr bestünde, wer auf den Videos war. "Annika Luisa Baumann.". Sieh an! Ein Mittelname! Den kannte ich noch nicht, auch nicht von meinen intensiven Internetrecherchen. "Und was bist du?" "Lehrerin." Ich nahm meine Hand wieder weg, beugte mich nach vorn über sie und schlug ihr mit voller Wucht mit der Handfläche auf ihren riesigen linken Euter. Ihre Reaktion ließ nicht auf sich warten: Sie zuckte zusammen und ein kleiner Schrei entfuhr ihren Lippen. Schnell hängte sie an ihre Antwort noch etwas an: "Und Nutte! Ich bin eine dreckige Nutte!" Da ich immer noch nicht mit ihrer Aussage zufrieden war, schlug ich noch einmal zu, diesmal auf ihre rechte Titte. Ich genoss den Ton und das Gefühl, wie der weiche Euter meine Hand empfing. Sie hingegen hatte der Schlag hart getroffen. Sie hatte aber aus den letzten Malen gelernt und hielt sich mehr im Zaum. Sie verkniff ihren Schrei, indem sie sich auf ihre Unterlippe biss und hörbar Luft einzog, sonst blieb sie aber ...
    ... still. "Und was bist du ab heute?" Endlich schien ihr Groschen gefallen zu sein. "Deine Sklavin?" Ich holte erneut aus, sodass der Ton der Luft deutlich hörbar war. "Ihre Sklavin, mein Herr! Ihre Sklavin!" Ich ließ meinen Arm wieder sinken. Ich lächelte. Sie hatte ihren Platz verstanden. "Wie vielen hast du dich schon verkauft?" "300... 400!" 400? Das war eine Menge. All der Luxus, in dem sie eindeutig lebte, war erklärt. "Und du hast sie alle geblasen?" "Ja, alle! Und manche haben mich sogar gefickt!" All ihre Mauern schienen eingestürzt. Etwas an ihrer Antwort störte mich aber. "Sie haben dich nur normal gefickt? Hat dich keiner von ihnen Anal genommen?" "Nein, dass wollte ich nicht. Ich habe noch nie Anal gefickt." Das hatte ich nicht erwartet. So eine Hure und noch keine anale Entjungferung. Da würde ich also der erste sein. "Und wie oft bist du gefesselt worden?" "Noch nie. Das hier ist mein erstes Mal." Ich war noch erstaunter als zuvor. "Warum hast du dann diese Fesseln?" "Für meine Kunden. Ich habe sie für meine Kunden." Nun war ich derjenige gewesen, der schwer von Begriff gewesen war. Sie bediente also keine Dominanten, sondern nur devote Männer. Die Ironie der Situation wurde mir nun gewusst: Die Domina hing in ihren eigenen Fesseln. "Und was willst du jetzt, Sklavin?", fragte ich, während ich meinen Druck auf ihren Kitzler erhöhte und meine Bewegungen verschnellerte. Sie begann, laut zu stöhnen und ihren Kopf in den Nacken zu werfen. "Ich will kommen. Ich will deine ...