1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... legte ich ab. Vielleicht trifft man sich doch noch heute Abend, wer weiß. Geil war ich allemal. Ich habe zwar ordentlich was geschluckt heute Nachmittag, aber nichts in meine Muschi bekommen. Da geht also noch was!
    
    Ich suchte im Netz noch nach ein paar Locations, die auch wochentags geöffnet haben. In Berlin ist immer etwas los, heißt es doch so. Und tatsächlich, es gab ganz in der Nähe eine Disko, die heute geöffnet war.
    
    Über mein Latex-Shirt zog ich noch quietschend eine rote Latexcorsage, die ich vorne mit einigen Schnallen schließen konnte. Nichts Extremes, aber meine Taille wurde dadurch noch mehr betont und meine ohnehin schon große Oberweite noch mehr nach oben gedrückt. Darüber zog ich noch mein kurzes, schwarzes Bolerojäckchen, ebenfalls aus Latex, nur aus etwas dickerem Gummi als das Shirt. Da das Shirt kurzärmelig war, zog ich mir noch schwarze, oberarmlange, dünne Fetisso Latexhandschuhe über. So auf jugendlich und provokant gestylt würde ich mich in Dortmund nicht auf die Straße trauen, aber in Berlin? Hier kannte mich doch niemand.
    
    Als ich beim Portier vorbei stöckelte, traute er bestimmt seinen Augen nicht.
    
    „Sind Sie das, Frau Bertram?“
    
    Aus welchem Grund auch immer hatte er sich meinen Namen gemerkt.
    
    „Können Sie mir noch ein paar Lokale hier in der Nähe empfehlen?“
    
    Er schaute mich an, besonders meine auffälligen Schuhe schienen es ihm angetan zu haben.
    
    „Es sind keine echten Loubous, aber sie sehen fast so aus.“
    
    „Da können Sie drauf ...
    ... laufen?“
    
    Zum Beweis ging ich etwas hin und her, dabei mussten meine Arschbacken schon sehr in Schwingung geraten sein, denn er räusperte sich verlegen.
    
    „Wow!“, bekam er nur über seine trockenen Lippen.
    
    „Diese Lokale, teilweise mit Disko, kann ich Ihnen empfehlen. Sie müssen allerdings etwas mit dem Bus und der U-Bahn fahren. Die Haltestelle für den Bus ist nur wenige Meter entfernt.“
    
    „Ich weiß, deshalb ist dieses Hotel ja so gut gelegen.“
    
    Ich bedankte mich noch bei ihm und warf ihm im Hinausstöckeln noch eine gehauchte Kusshand zu.
    
    Ich ging die vier Stufen nach unten auf die Straße und dann zur Bushaltestelle. Es machte mir Spaß, in aller Öffentlichkeit von anderen Menschen angestarrt zu werden. Hier in Berlin fühlte ich mich frei und freizügig, wie schon lange nicht mehr. Vielleicht war ich im Laufe der Zeit auch immer selbstbewusster und zeigefreudiger geworden – dazu noch die gewachsene Liebe zur Latexmode. Oder war ich inzwischen doch schon zu einer Hardcore-Gummi-Fetischistin mutiert?
    
    Auf dem kurzen Weg zur Bushaltestelle verdrehten sich vor allem die Männer ihre Köpfe nach mir. Viele Frauen schauten jedoch missbilligend weg, aber einige wenige schauten auch unsicher, aber dennoch interessiert hinter mir her. Meine stählernen Absätze knallten aber auch ordinär laut auf dem Pflaster und mein Gummidress quietschte und knarzte nur so beim Stöckeln.
    
    Im Bus boten mir sofort einige Männer einen Sitzplatz an, doch ich wollte lieber stehen bleiben. Es war ...
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