1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... viel interessanter, die Männer aufzugeilen, wenn ich mein Körpergewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerte und dadurch meinen knackigen Arsch bewegen konnte. Dabei hielt ich meine Plateau-Stiefeletten extra so, dass meine offenen Zehen und die nadelspitzen Metallabsätze gut zu sehen waren. Einige männliche Fahrgäste filmten heimlich mit ihren Smartphones mit. Eine bekannte Video-Plattform wird sich bestimmt darüber wieder freuen.
    
    In der City verließ ich den Bus, gefolgt von einer Horde Männer, die bestimmt nur meinetwegen ausgestiegen waren. Ich musste ein Lachen unterdrücken – hatte ich eine solche Wirkung? Und das in meinem Alter? Der Busfahrer schaute mich derart intensiv an, dass er bestimmt hoffte, ich würde mit seinem Bus auch wieder zurück fahren.
    
    Ich stöckelte durch eine Einkaufspassage, verlangsamte mein Schritttempo, damit mir die Männer besser folgen konnten. Das Klacken der Metallabsätze hallte laut an den Wänden und Schaufenstern zurück.
    
    Bei jedem Schritt hörte ich die typischen Geräusche meiner Gummikleidung. Jede Bewegung meiner Arme erinnerte mich an mein für viele ungewöhnliches Latex-Outfit und wie eng es meinen Körper umschloss. Nur mit Mühe konnte ich meine Arme bewegen – das Bolerojäckchen aus dickerem Gummi war doch verdammt eng! Ich musste meinen Atem regelrecht in die Lungen hineinpressen, da ich die Schnallen der Gummikorsage doch ziemlich eng geschlossen hatte und dies nicht nur die Bauchatmung behinderte, sondern auch leicht auf den ...
    ... Brustkorb drückte. So wurde ich permanent an die Korsage erinnert. Der Druck der Gummijeans auf mein Gesäß, das Gefühl der extrem hohen Absätze, wie meine Wadenmuskulatur angespannt war - jeder Schritt war eine Freude, jeder Schritt erregte meine Sinne und die Synapsen meiner männlichen Verfolger.
    
    Das einzige, was mir jetzt noch fehlte, war ein harter Gummiballknebel, tief in meinem Mund. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen – und war ziemlich erregt bei dem Anblick. Leider konnte ich so nicht in aller Öffentlichkeit herumlaufen, auch nicht in Berlin …
    
    Es wurde zwar schon dämmerig, aber es war noch hell genug, dass mich meine Verfolger mit ihren Smartphones filmen konnten. Ich überquerte eine kleine Straße und steuerte einen kleinen Park an. Es war noch etwas Zeit, bis die Disko öffnete, und ich ruhte mich auf einer Parkbank aus.
    
    Ich schlug meine schwarz gummierten Beine übereinander und hielt einen meiner auffälligen Peeptoes mit dem im Laternenlicht blitzenden Stahl-Stilett-Absatz in die Luft. Ich war froh, dass sich niemand zu mir setzte, obwohl viele Männer verdächtig langsam an mir vorbei gingen. Aber keiner traute sich, mich anzusprechen. Und ich dachte, das wäre nur im Ruhrpott oder Sauerland so – diese schüchternen Männer!
    
    Doch eine junge Frau stoppte und sprach mich an.
    
    „Wow! Sehen Sie toll aus! Wo haben Sie bloß dieses geile Outfit gekauft?“
    
    Ohne dass ich so schnell antworten konnte, meinte sie dann noch: „Ich hätte nicht den Mut, so in der ...
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