1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Öffentlichkeit herum zu laufen.“
    
    „Hast Du es mal mit Lederkleidung probiert?“, duzte ich die junge Frau, deren Mutter ich sein konnte.
    
    „Ja, aber Gummi ist nicht das Gleiche.“
    
    „Aber fast!“, sagte ich zu ihr. „Kennst Du eine gute Disko hier in der Nähe?“, fragte ich sie dann.
    
    „Ja, das 'K' ist hier in der Nähe, aber da gehen nur junge Leute hin und Sie sind schon ...“
    
    „... etwas älter“, nahm ich ihren Gesprächsfaden auf. „Aber Du kannst ruhig 'Du' zu mir sagen, ich heiße Christina.“
    
    Ich streckte ihr meine gummierte Hand entgegen. Sie schlug ein. „Und ich heiße Karin. Vielleicht sehen wir uns mal wieder. Du kommst nicht von hier?“
    
    „Nein, ich bin Österreicherin, lebe und arbeite aber in Dortmund. Ich bin nur zur Verlängerung meines Ausweises nach Berlin gereist und muss am Wochenende wieder zurück zu meinem Sohn.“
    
    „Freut mich, Dich kennen gelernt zu haben.“ Dann lief die junge Frau wieder davon.
    
    Das 'K' also, komischer Name für eine Disko. Nach einer kurzen Pause auf der Parkbank stand ich auf und ging weiter. Leider wusste ich nicht die genaue Adresse, nur dass sie hier irgendwo in einer Seitenstraße sein musste.
    
    Ich blieb kurz stehen, holte mein Smartphone aus meiner Lackhandtasche und schaute mir noch mal die Bilder von den Männern an, die sich bei mir gemeldet hatten. Es waren schon knackige, junge Kerle dabei. Soll ich das wirklich machen? Mit einem, oder mehreren jüngeren Männern?
    
    Ich steckte das Gerät wieder in die Tasche und stöckelte mit ...
    ... krachenden Absätzen weiter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass mir einige schmuddelige, ältere Typen gefolgt waren. Sie mussten mich im Park auf der Bank sitzen gesehen haben. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Die sommerliche Hitze wich etwas angenehmeren Temperaturen – trotzdem schwitzte ich unter meiner Gummihaut.
    
    Ich beschleunigte etwas meine Schrittfolge, so dass aus dem Klacken meiner Absätze eher ein Stakkato-Geräusch wurde. Leider lief ich etwas kopflos nach vorne davon, bloß weg von diesen Typen.
    
    Ich drehte mich kurz um, sie waren in größerer Entfernung stehen geblieben. Puuuh! Noch mal gut gegangen! Allerdings hatte ich in meiner Panik total die Orientierung verloren. Ich ging noch etwas weiter, in der Hoffnung, wieder auf eine besser beleuchtete Straße zu kommen.
    
    Stattdessen ging ich immer weiter in einen Innenhof – eine Sackgasse! So ein Mist! Hier ging es nicht weiter. In Berlin gibt es so viele Hinterhöfe, dass hatte ich schon mal in einem Fernsehkrimi gesehen.
    
    Ich drehte also um und ging langsam stöckelnd den Weg zurück. Am Ende der Hofeinfahrt warteten doch tatsächlich die unsympathischen Typen wieder, die ziemlich gammelig aussahen, soweit ich das aus der Entfernung in diffusem Licht erkennen konnte.
    
    Deshalb waren sie vorhin stehen geblieben! Sie wussten ja, dass ich wieder heraus kommen musste.
    
    Ich blieb stehen, was sollte ich jetzt machen? Ich lief so den zwielichtigen Typen geradezu in die Arme - hinter mir eine Sackgasse, vor ...
«12...456...19»