1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... geben. Gerade heute haben ich einiges verdient.“
    
    „Berti, schau' mal nach, ob in der Handtasche Geld ist.“
    
    Der Penner im Karohemd kramte in meiner Handtasche.
    
    Zum Glück hatte ich für die Disko nicht alles mitgenommen, der Rest war sicher im Hotelzimmer versteckt.
    
    Er öffnete meine Geldbörse.
    
    „Das sind nur ein paar Hundert Euro drin.“
    
    „Nimm sie raus“, befahl der Wortführer barsch, „können wir auch gut gebrauchen.“
    
    Der Wortführer, der sich Eddi nannte, sah mich böse an. Er kam meinem Gesicht sehr nahe – ich roch seinen Schweiß und seinen Mundgeruch mit einer Zigarettennote.
    
    „Den Rest wirst Du bestimmt versteckt haben, nehme ich an. Was ich in dem Video gesehen habe, lässt mich schließen, dass Du bestimmt mehr verdient hast. Stimmt das?!“, brüllte er mich aus nächster Nähe an.
    
    Ich nickte mit dem Kopf.
    
    „Ja – lasst mich gehen, und ich gebe Euch den Rest!“
    
    „Damit Du uns abhauen kannst! Nein! Du wirst das jetzt schön bei uns 'abarbeiten', verstanden?“
    
    Ich nickte wieder nur mit dem Kopf.
    
    „Gut! Dann wollen wir mal.“
    
    Ich schaute verängstigt in die gierigen Gesichter der schmuddeligen Typen.
    
    Eddi rief dann zu einem Bernd.
    
    „Hol mal Dein Smartphone, hier gibt’s gleich was zu filmen.“
    
    Dass heute auch alle so ein Smartphone haben – selbst die Penner, zumindest einer von ihnen.
    
    „Wir können doch das Teil der Lady nehmen, sozusagen als Pfand, bis sie uns das Geld gibt.“
    
    Das gefiel dem Wortführer aber nicht.
    
    „Dann geht sie doch zur ...
    ... Polizei – nein, wir nehmen Bernds Gerät.“
    
    Ein kleiner Silberstreif am Horizont, dachte ich mir im Moment dabei.
    
    Ich musste zwischendurch mal wieder aufstoßen.
    
    „Was falsches gegessen heute?“, fragte mich darauf dieser Eddi. Wenn er bloß wüsste, was ich überwiegend in meinem Magen hatte …
    
    „Wie kommt eine reife Dame wie Du dazu, so geil in Gummi und mit Nutten-Heels abends durch die Straßen zu stöckeln?“
    
    Dieser Eddi sah im hellen Neonlicht jetzt doch, dass ich schon etwas älter war. Von hinten betrachtet wäre ich vielleicht noch für 25 oder 30 durchgegangen.
    
    „Ich mag einfach Latex und wollte heute noch meinen Spaß haben.“
    
    Oh je! Was habe ich da gerade bloß gesagt?!
    
    „Den 'Spaß' kannst Du haben – los, runter auf die Knie und mach' meine Hose auf.“
    
    Die anderen Penner kamen immer dichter an uns heran. Auch der herbeigerufene Bernd kam mit seiner Kamera dicht dazu. Ich sah schon die Beule in der Hose des Anführers.
    
    Laut knarzend und quietschend sackte ich in die Hocke, dabei spannte sich die Latexjeans so stark, dass ich Angst hatte, sie könnte reißen. Meine gummierten Arschbacken schwebten nun über den langen, spitzen Metallabsätzen. Ich blickte ihn von unten an und griff mit meinen schwarzen Latexfingern an seinen Reißverschluss, der etwas hakte.
    
    Ich bekam ihn nicht ganz auf, riss ihn zur Hälfte herunter, aber da sprang mir auch schon sein übel riechender Lümmel federnd gegen meine Lippen. Dass die Penner 'da unten' immer so unsauber sein mussten.
    
    Ich ...
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