1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... umfasste den 20 bis 23 Zentimeter langen Riemen, dessen mit ausprägten Adern überzogener Schaft enorm dick und fleischig war. Immer diese Riesen-Teile, dachte ich mir bei dem Anblick.
    
    Er fasste mit seinen schwieligen Pranken an meinen Hinterkopf und drückte meine Lippen gegen seine stinkende Eichel. „Mach' Dein Blasmaul, Frau Bertram!“ Er schien es zu genießen, dass er wusste, wie ich heiße.
    
    „Aber vorher mach' ihn noch härter!“
    
    Ich zog die Vorhaut seines Schwanzes zurück und blickte etwas verängstigt auf die gewaltige Eichel, deren Gestank weiter zunahm. Er musste sich schon Tage dort unten nicht mehr gewaschen haben.
    
    Mit langsamen Bewegungen begann ich mit meiner rechten Hand in den Latexhandschuhen seinen Prügel zu wichsen. Meine Finger flutschten nur so über die hervor tretenden Adern.
    
    „Aaaah! Das machst Du geil!“, stöhnte er laut. Die anderen Typen kamen dicht an uns heran und holten so langsam alle ihre Dödel aus ihren teils verschlissenen Hosen.
    
    Während ich mit der einen Hand seinen Schaft massierte, reizte ich mit meiner Zungenspitze und besonders meiner Piercingkugel seine etwas zuckende Eichel, aus dessen kleiner Öffnung schon einige klare Tropfen quollen. Der Typ keuchte geil auf und holte seine beiden prall gefüllten Hoden aus der Hose.
    
    Ich lies seinen Riemen los und griff mit beiden Händen an seine Eier, deren mächtige Glocken ich leicht knetete. Meine Zungenspitze fuhr in die Nillenöffnung seiner Eichel, und ich leckte die ersten Tropfen ab. ...
    ... Ich wusste mittlerweile worauf alle Männer standen, egal ob Business-Typ oder eben Penner.
    
    „Lutsch' ihn gründlich ab, Du Gummi-Hure!“ Er blies vor Erregung seinen stinkenden Atem laut durch die Nasenlöcher nach unten, so dass mir wieder eine Wolke aus Mundgeruch und Zigarettenrauch entgegen wehte.
    
    Ich öffnete meine vollen Lippen und nahm die dicke, pochende Eichel in den Mund. Der Penner schob seinen stinkenden Ständer immer tiefer in meinen Mund, bis seine Eichel schließlich mein Gaumensegel erreichte. Ich musste kurz würgen, doch der fiese Typ kannte keine Gnade und packte meinen Kopf fest mit beiden Händen und begann nun mit harten, heftigen Stößen meinen Mund zu ficken.
    
    Noch hielt meine schwarze Perücke, so dass ich wenigstens später auf den Videos nicht so leicht zu erkennen sein würde.
    
    „Bernd, hast Du auch alles gut im Bild?“, fragte er schwer atmend seinen 'Kollegen', während er mich weiter in den Mund fickte.
    
    „Alles klaro, Alter, fick' ihr das Hirn raus!“
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich die helle LED-Leuchte des Smartphones, die meine Haut bestimmt schön weiß erscheinen lassen musste. Wütend, dass ich wieder von einem dreckigen Penner in den Rachen gefickte wurde, umklammerte ich mit beiden Händen seinen Hintern und zog den Kerl dicht an mich heran, so dass ich mir seinen Schwanz nun selber tief in meine Kehle drückte.
    
    Das machte ihn noch geiler, und ich spürte, wie sein Phallus noch mal an Härte und Dicke zulegte. Sein mächtiger Hodensack quetschte ...
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