Der Schlüssel zum Glück - Teil 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... und widmete mich nun den Absatz. Danach ging ich zum zweiten Stiefel über.
„Hey, es war von einer Minute die Rede!", sie zog Ihr Bein weg.
Doch meine Zunge folgte dem Stiefel.
„Schluss jetzt!"
Durch die Schärfe ihrer Stimme wurde ich wieder in die Realität katapultiert. Schnell stand ich auf.
„Entschuldigung, das war nicht meine Absicht."
„Entschuldigung angenommen. Stellst du mich ihr jetzt vor?"
Ich brachte sie zu unserem Tisch.
„Alle Achtung Mäxchen, ich habe dir ja gesagt, dass du das schaffst."
„Sylvia, das ist ..." Ja wie heißt sie eigentlich?
„Ich bin Andrea" Andrea hielt Sylvia die Hand entgegen.
„Es ist nett, dich kennen zu lernen. Setzt euch doch beide."
Sylvia und Andrea unterhielten sich angeregt über das Modelgeschäft, mir wurde dabei keinerlei Aufmerksamkeit entgegengebracht.
Um Sylvia zu ärgern wandte ich mich an Andrea. „Du schaffst bestimmt auch den Durchbruch, mit deiner Figur und deinem Charisma brauchst du dich nicht verstecken."
Andrea lächelte mir zu, während Sylvia mich nachdenklich ansah. Verdammt, was hatte ich nur getan? Diese Reaktion Sylvias war meistens ganz übel. Wenn sie keinen Ärger zeigte, war das ein sicheres Zeichen dafür, dass sie sich für mich schon wieder eine Gemeinheit ausdachte.
„Andrea, was hältst du von Mäxchen?" Sylvia sah dabei die ganze Zeit auf mich.
„Na ja, er scheint ein netter Typ zu sein, für mich ein wenig zu alt."
„Würde es dir gefallen, wenn er dir nach den Stiefeln auch ...
... noch deine Muschi leckt? Er ist darin sehr geübt."
Andrea gab sich geschockt.
„Was für eine Beziehung führt ihr eigentlich?"
„Eine sehr angenehme", antwortete Sylvia „Aber du hast noch nicht auf meine Frage beantwortet."
„Also gut, wenn Max das auch will", belustigt schaute sie zu mir herüber.
„Das steht nicht zur Debatte", Sylvia zufriedener Gesichtsausdruck sprach Bände. Doch ich gönnte ihr den Triumph nicht. Ich sah Andrea tief in die Augen und sagte „Bei so einer bildhübschen Frau ist es mir eine Ehre."
Als wir nun zu dritt im Taxi saßen, richtete ich mich auf eine lange Nacht ein.
Kapitel 16: Einhundert
Noch im Taxi hatte Sylvia nichts Besseres zu tun als meinen kleinen Insassen zu martern.
Sie achtete darauf, dass ich jederzeit auf ihre nur wenig verpackten Brüste starren konnte. Eine Hand lag auf meinen Käfig und sie setze ihren Schlafzimmerblick auf. Mit einer Geste an Andrea gerichtet, forderte sie diese auf, es ihr gleich zu tun. Nun wurde ich von zwei Seiten angemacht und ich erhaschte einen neidischen Blick vom Taxifahrer. Ich selbst fühlte mich nicht beneidenswert, ich registrierte bloß meinen Käfig, der immer kleiner zu werden schien.
„Was hat er da?", Andrea's Frage richtete sich an Sylvia.
Andrea's Hand strich über meinen Käfig. Die Tatsache, dass sie Sylvia, und nicht mich direkt fragte, ließ mich Schlussfolgern, auch in ihren Augen war ich nur noch ein Spielzeug.
„Das ist der Schlüssel zu manch reizvoller Stunde."
Sylvia ...