1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 03


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... kommst du mir nicht davon, du sollst nicht nur Fragen, sondern es auch tun."
    
    Unser Essen wurde gerade serviert und ich beschloss, während wir speisten, über eine Lösung nachzudenken. Wen konnte ich noch ansprechen? Ganz an der Wand sah ich plötzlich vier Grazien, die um die 25 sein mussten. Wie konnte ich nur eine davon separieren? Alle zusammen wollte ich bestimmt nicht Fragen. Wir waren schon mit Essen fertig und ich fasste mir ein Herz. Jetzt musste es sein, eine der vier ging gerade in Richtung Toilette. Ich stand auf und Sylvia schaute mir interessiert hinterher. Ich wartete, bis sie wieder aus der Toilette heraus kam, und sprach sie an.
    
    „Sie können ruhig mit mir Deutsch sprechen" erwiderte mein Gegenüber.
    
    Wenigstens das englische Gestammel blieb mir erspart.
    
    „Mein Name ist Max und ich möchte sie um einen großen Gefallen bitten."
    
    „Ich bin mit meiner Freundin hier und ..."
    
    Ich deutete auf unseren Platz.
    
    „Oh, mein Gott das ist Sylvia!"
    
    „Äh, kennen sie sich?"
    
    „Sie mich nicht, aber wer kennt nicht Sylvia Wagner. Sie ist mein großes Vorbild, ich möchte auch eines Tages so erfolgreich Modeln wie sie."
    
    „Ich kann sie ihnen vorstellen, doch noch mal zurück zu dem Gefallen."
    
    „Was soll ich tun?"
    
    „Eigentlich gar nichts, ich habe mit Sylvia gewettet, dass sie mich ihre Schuhe, äh Stiefel lecken lassen."
    
    Sie machte große Augen. „Wie bitte?"
    
    „Bitte, es geht dabei nur um die Wette, danach bringe ich sie zu ihr."
    
    Die junge Dame überlegte und ...
    ... musterte mich dabei.
    
    „Bitte, ich wäre Ihnen ewig dankbar nur eine Minute lang."
    
    Ein entgegenkommendes Lächeln umspielte ihr Gesicht.
    
    „Also gut, wenn ich ihnen damit helfen kann."
    
    Das junge weibliche Wesen trug rote, bis zum Knie reichende Lacklederstiefel, deren Anblick auf mich eine gewisse Wirkung erzielte. Wir standen immer noch auf dem Gang des Toilettenbereiches und ich sank auf meine Knie. Ich achtete darauf, dass Sylvia mich sehen konnte. Nicht ohne Absicht begann ich mit ihrem Knie, welches gar nicht mit dem Stiefel bedeckt war. Dann presste ich meine Lippen leicht gegen den oberen Stiefelschaft. Ich wollte ihre Reaktion beobachten und wandte meinen Blick nach oben. Doch der blieb an ihrem kurzen Rock hängen. Besser gesagt unter dem Rock, an ihrem Höschen. Es war für mich eine stimulierende Ansicht, dessen Wirkung auf meinen Piepmatz in seiner Voliere eine verheerende Auswirkung hatte. Ungeachtet alledem konnte ich mich aber nicht abwenden. Meine Zunge strich nun mit Begehrlichkeit über das rote Lackleder. Endlich schaffte ich es, meinen Blick zu lösen und ihr in das Gesicht zu sehen. Es war nichts peinlich Berührtes darin zu erblicken, eher im Gegenteil. Sie beobachtete mich interessiert und es schien ihr zu gefallen. Jetzt war ich an der Stiefelspitze angelangt, die hingebungsvoll von mir gepflegt wurde.
    
    Die Grazie drehte ihren Fuß und bei mir kam kein Zweifel auf. Sie wollte ihren Absatz geleckt bekommen. Ich vergaß die ganzen Umstände um mich herum ...
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