1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 03


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... sich.
    
    „Mäxchen, dir kann man einfach nicht lange Böse sein, du bist einfach zu drollig."
    
    Sie strubbelte mein Haar, während die andere Hand auf dem Weg nach unten war und meinen Käfig abtastete.
    
    „Ich bin gleich wieder da!" Sylvia trat ins Freie und unterhielt sich kurz mit den Gorilla, der daraufhin das Weite suchte.
    
    „Dir ist schon klar, dass ich Morgen arbeiten muss?" Sylvia setze ihre strenge Miene auf.
    
    „Morgen ist Morgen, ich bitte dich ja nur mit mir zu Speisen."
    
    „Eine Vorspeise hätte ich schon für dich, los zieh den Konfirmandenanzug aus!"
    
    „Hey, der war teuer!"
    
    Mein Protest war nur halbherzig, da Sylvia ihr Nichts von einem Slip schon ausgezogen hatte. „Trägst du eigentlich immer solche Unterwäsche?"
    
    „Nein manchmal lasse ich sie auch weg."
    
    Da hatte ich meine Antwort und in meiner Hose rebellierte auch schon wieder mein kleiner Gefangener. So schnell es ging, entledigte ich mich meines Anzuges.
    
    Sylvia stand hinter mir und legte eine Hand auf meine Brust, mit der anderen bahnte sie sich einen Weg zwischen meine Beine und begann meine Bälle zu massieren. Sofort raste mein Herz, mein Blutdruck schoss durch die Decke, der Druck auf meinem Käfig war davon leider auch nicht ausgenommen.
    
    „Du machst mich wahnsinnig, bitte mach auf."
    
    „Jaja Herr Hase, zu dumm das ich keinen Schlüssel dabei habe" hauchte sie mir ins Ohr.
    
    „Jaja heißt leck mich am Arsch!", begehrte ich mit den berühmten Worten von Meister Röhrig auf.
    
    „Dazu kommen wir ...
    ... später noch, aber beginnen wir doch lieber auf der Vorderseite."
    
    „Du bist wirklich talentiert darin, meine Geilheit ins Unermessliche zu steigern."
    
    „Zeige mir jetzt erst mal deine Talente." Dabei zog sie meinen Kopf an den Haaren in Richtung ihres Lustzentrums. Gemächlich begann meine Zunge ihren nun schon gewohnten Job. Ich vermied dabei die Stellen, bei denen sie besonders heftig reagierte und liebkoste auch ihre Oberschenkel.
    
    Langsam steigerte sich ihr Erregungszustand, bis hin zu der Grenze an der es ihr kam, doch ich achtete darauf, dass sie diesen Punkt nicht überschritt. Mal sehen ob ‚tease and denial' nicht auch andersherum funktionierte. Ich wusste, dass ich dafür irgendwann ein mal büßen musste, aber das war mir in diesem Moment egal. Meine Lippen wanderten mit leichten Zärtlichkeiten in Richtung Knie und wieder zurück. Jetzt wurde ich schneller und benutzte dabei auch noch zusätzlich meine Finger. Tief in ihr mit Zunge und Fingern gab ich jetzt Vollgas und sie wurde so wild, dass mein Kopf gegen die Tischkante stieß. Mein Kopf brummte, aber ich ignorierte es und machte weiter. Ich schaute in ihre Augen, die schon mächtig schielten und mit ein mal, war nur noch das Weiße der Augäpfel zu sehen. Für einen Moment hörte sie auf zu atmen, doch dann stieß sie einen wilden Schrei aus, es waren viele Laute, eine Kakophonie der Lust. „Wollen wir erst einmal was Essen?", fragte Sylvia, die sich erstaunlich schnell erholt hatte.
    
    „Darf ich mich wenigstens etwas frisch ...
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