1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 03


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... machen?" Ich deutete auf mein Gesicht, welches ziemlich verschmiert war.
    
    Sylvia grinste. „Schmeckt es dir so nicht?"
    
    „Für dieses Dinner bin ich wohl ein bisschen underdressed, ich bin gleich wieder bei dir."
    
    Das Essen war hervorragend und ich erzählte Sylvia von einer weiteren Überraschung für den nächsten Tag.
    
    „Du hast Glück, morgen bin ich schon Mittag fertig."
    
    „Das passt gut und bringe bitte den Schlüssel mit."
    
    Sie hob mein Kinn an und schaute mir in die Augen. „Vielleicht gebe ich dir dann sogar die Chance zu kommen."
    
    „Kann ich meine Chancen irgendwie erhöhen?"
    
    „Du hast vorhin die Messlatte sehr hochgesteckt, mach das gleiche noch mal mit meinem anderen Loch und dann sehen wir für Morgen weiter, und jetzt Leck!"
    
    Kapitel 14: Gunner's Coin
    
    Der nächste Tag begann für mich mit Besorgungen. Aufgrund einer Empfehlung meines Skippers plante ich einen Ausflug auf eine unbewohnte Insel. Gunner's Coin lag nördlich der Hauptinsel von Mauritius und ist nicht sehr groß. Ab und zu gab es dort Tauchtourismusboote, da dort eine große Fischvielfalt vorzufinden war. Doch ich hatte anderes vor. Die Insel war von Steilküste umgeben und nur ca. 25 Meter Sandstrand standen zur Verfügung. 25 Meter sollten für mich und Sylvia ausreichen. Das kleine Schiff war dafür ideal, ein größeres würde nicht so nahe an den Strand herankommen. Vor allem ein Sonnensegel wollte ich noch dafür holen. Endlich hatte ich alles zusammen. Wieder begann das Warten auf Sylvia. Um nicht ...
    ... nur untätig herumzusitzen, erkundete ich das Schiff. Sogar eine Angel- und auch eine Taucherausrüstung waren an Bord. Der Skipper, der einen freundlichen Eindruck machte, kam überraschenderweise 10 Minuten zu früh. Ich unterwies ihn in mein Vorhaben und hoffte, dass er alles verstanden hatte.
    
    Sylvia kam diesmal ohne ihren Bodyguard. Ohne zu verraten, wo es hinging, klärte ich sie über eine bevorstehende Schifffahrt auf.
    
    „Ich hoffe, es ist nicht all zu weit, mein Magen ist nicht besonders seetüchtig."
    
    „Meiner auch nicht", antwortete ich. „Der Skipper sagt, es dauert nicht lang."
    
    Wir hatten abgelegt und genossen die türkisblauen Gewässer. Es schaukelte etwas, doch der Skipper hatte recht. Die Insel lag schnell vor uns. Der Schiffsführer konnte nicht direkt am Strand ankern und so ließ ich ein kleines Schlauchboot zu Wasser. Sylvia hatte es schon bestiegen als ich mich an die Schnorchelausrüstung erinnerte und diese zusammen mit dem Sonnensegel auf das aufblasbare Gummigefährt packte. Ich setzte rudernd zum Strand über und machte mich dort gleich an den Aufbau des Sonnensegels. Es war ein herrlicher Strand, wenn auch nicht groß, doch für Sylvia und mich sollte es mehr als ausreichen. Der Skipper fuhr außer Sichtweite, so hatte ich es angewiesen.
    
    Schon stand Sylvia splitternackt vor mir, es war ein Anblick, der sogar die herrliche Landschaft in den Schatten stellte. Sie zog es ins Meer und ich folgte ihr nach abgeschlossenem Aufbau des Sonnensegels.
    
    Sie schwamm ...
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