Der Schlüssel zum Glück - Teil 03
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... auf mich zu. „Hier ist es wunderschön". Sie klammerte ihre Beine um meine Hüfte und gab mir einen langen und erregenden Kuss. „Komm mit, ich habe eine Idee."
„Was für eine Idee?"
Hinter ihr her schwimmend, ging es ins flache Wasser.
„Bleib hier, ich bin gleich wieder da."
Sylvia schwamm an Land, wühlte in den Sachen und war kurz darauf wieder bei mir.
„Nimm das mal in den Mund."
Sie hielt mir einen Schnorchel entgegen. Ich ahnte schon, worauf das hinauslief, dennoch gehorchte ich.
„Teste mal ob der funktioniert" Sylvias grinsen wurde immer breiter, und wenn es breiter wurde, so bedeutete das für sie immer ein wenig später einen Orgasmus. Für mich bedeutete es so ziemlich zum selben Zeitpunkt Frustration, aber heute hatte sie ja meinen Häftling Ausgang in Aussicht gestellt.
Ich schwamm eine Runde im flachen Wasser um sie herum und es klappte. Ich tauchte wieder auf und hielt einen Daumen nach oben.
„Gut, dann gehe ich mal davon aus, dass du weißt, was dein Job ist."
Meine Geliebte drückte mich wieder unter Wasser und präsentierte mir ihre Lustgrotte. Meine Zunge strebte nun schon konditioniert wie ein pawlowscher Hund zu Ihrer Spalte, um die geforderte Leistung zu erbringen. Nach nur 40 Sekunden ging mir die Luft aus und ich wurde panisch. Schnell befreite ich mich und kam an die Oberfläche.
„Was glaubst du, warum ich den Schnorchel geholt habe?"
Ach ja, der Schnorchel in der Panik hatte ich gar nicht daran gedacht.
„Wenn du Luft ...
... brauchst, bleibe unten und benutzte ihn!"
Also begab ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz und setzte fort, was ich begonnen hatte. Es dauerte nicht lang und die Atemnot setzte wieder ein. Panik war ein schlechter Ratgeber und ich versuchte, diesmal ruhig zu bleiben. Sylvia hielt den Schnorchel am oberen Ende fest und ich griff nach dem Mundstück, das glücklicherweise bei diesem Modell beweglich angebracht war. Ich nahm einen tiefen Zug Luft und musste sofort feststellen, was ich doch für ein Depp war. Im Schnorchel war Wasser eingedrungen, welches ich jetzt einzuatmen versuchte. Jetzt wurde die Lage für mich prekär, Sylvia hielt meinen Kopf unter Wasser, zudem umklammerten mich ihre Beine und sie dachte nicht daran, mich wieder an die Oberfläche kommen zu lassen. Wenn ich jetzt husten würde, wäre nur noch weiteres Wasser auf dem Weg zu meiner Lunge. Instinktiv griff ich wieder zum Mundstück und pustete mit aller Kraft, die mir das Wasser in meiner Lunge übrig lies, in den Schnorchel. Danach zwang ich mich wieder einzuatmen, jetzt konnte ich in den Schnorchel abhusten, der zweite Atemzug klappte schon besser. Danach nahm ich noch einen Dritten und Vierten. Nun kreiste meine Zunge wieder um das Lustzentrum meiner unnachgiebigen Herrin. Den Schnorchel musste ich bestimmt noch ein Dutzend mal benutzen, bevor Sylvias Hirn für einen Moment in eine andere Dimension entschwand. Das Wasser vorher herauszuputzen hatte ich dabei nicht ein einziges mal vergessen.
„Oh Gott, war das ...