G&G die gemeinen geilen Grafen 04
Datum: 04.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... den Umhang um. Die Dienerschaft klatschte Beifall. Der Eine oder der Andere glaubte ein Haar hinter dem Blatt hervorlugen gesehen zu haben. „Nun?" fragte der Graf in die Runde. „Drei dürfen ihr Glück versuchen. Wir werden die Angabe dann auch gleich überprüfen! Der Rest trollt sich!" Das Personal strömte auseinander. „Wer die falsche Farbe sagt." Verkündete der Graf weiter, der bekommt zehn Hiebe mit dem Stock auf den blanken Hintern, ich denke Frau Gräfin wird so zuvorkommend sein?" „Nein Graf Guntram, das macht meine Zofe, ich bitte dass sie jetzt mit mir einen Ausritt unternehmen."
„Die Sache muss erst erledigt werden." Entschied der Graf. Tatsächlich meldeten sich zwei Diener. Ein Älterer und ein Junger. Da kein Dritter auf zu treiben war entschied Liselotte, dass Ernie sich beteiligen sollte. Aber vor allem sollte sie den biegsamen Bambusstock holen. Ernie kam mit dem Stock. „Du wirst dir doch hoffentlich das Geld verdienen?" sagte Liselotte zu Ernie. „Wünscht ihr das denn Herrin?" „Ich würde es dir gönnen und du hast einen entscheidenden Vorteil. (Nachzulesen in den vorigen Geschichten) Im Übrigen musst du den Tipp abgeben!" Dann wurden die Tipps abgegeben. Die Männer waren sich fast sicher dass Frau Gräfin auf ihrer Schnecke braune bis dunkelbraune Haare habe. „Frau Gräfin hat strohblonde Löckchen." Behauptete Ernie.
Liselotte sah sie lange und nachdenklich an. Guntram verlangte, dass das Rätsel nun gelöst werden müsste. Liselotte öffnete den Umhang. Sie ...
... genoss die Blicke der umstehenden Personen, ganz besonders die von Ernie. Dann zog sie das Blatt aus der Kordel. Was war es geil, dachte sie ihre glatte Schnecke den Männern und Ernie zu präsentieren. Hinweggefegt alle Bedenken und vergessen wie sie sich gefühlt hatte als sie dem Grafen vor Tagen ihre rasierte Schnecke zu zeigen gehabt hatte. Heute zeigte sie freiwillig und es war schön. Mit dem Auftritt hatte sie es zu ihrer Sache gemacht. Und sie gestand, dass es nicht soo schlimm war, eben eher im Gegenteil.
Das rasierte Schneckchen der Gräfin war wunderhübsch an zu sehen, Guntram leckte sich die Lippen und die Diener staunten. Sowas hatten sie noch nicht gesehen. „Wow", meinte der Alte, „das hätt ich jetzt nicht gedacht und dieser wundervolle Anblick ist immer zehn Hiebe wert. Ich werde sie genießen. Ernie?" „Ja!" „Du wirst mir die Hiebe verabreichen?" „Ja, so hat es die Gräfin angeordnet." „Bitte schlag recht fest, und schön langsam, damit ich jeden einzelnen Schlag verinnerlichen kann. Ich möchte auch mitzählen, ok?" Ernie war es recht und der alte Diener ließ die Hosen hinunter. Er brachte einen ansehnlichen vom geilen Anblick der Gräfin versteiften Schwanz ans Licht. Dann bückte er sich und bat Ernie zu beginnen. Ernie ließ den Stock durch die Luft zischen und er traf den Alten. „Eins!" zählte er. Auf dem Popo zeigte sich ein roter Strich. Es musste fürchterlich schmerzen, aber der alte Diener ertrug es. Wieder zischte der Stock durch die Luft und traf. Er hatte ihn ...