G&G die gemeinen geilen Grafen 04
Datum: 04.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... pfeifen gehört, aber kein Ansatz weg zu zucken, keine Idee, sich den Streichen entziehen zu wollen. Ernie sah fasziniert wie der Schwengel des Mannes sich immer mehr streckte. Beim neunten Schlag war er lang und so hart, dass er dem Mann gegen den Bauch drückte.
Dann hatte der Junge an zu treten und die Hosen hinunterzulassen. Es darf vermutet werden, dass in dieser Situation der Spruch, „der nächste Herr dieselbe Dame!" geboren wurde.
Dieselbe Prozedur wurde bei dem jungen Diener angewandt. Auch sein Schwanz richtete sich unter den Schlägen voll auf. Dann reichte Ernie den Stock ihrer Herrin. „Frau Gräfin? Ich kann mich nicht wirklich selber schlagen, also bitte ich euch." Guntram hätte der Ernie sehr gern den Hintern verhauen. Er langte nach dem Stock. Liselotte sah ihn nur durchdringend an und er zog sich zurück wie ein geprügelter Hund. Allerdings schmollte er nicht so sehr, dass er die Szene verließ, zu sehr gefiel es ihm. Er war sehr gespannt, ob sie die Schläge ebenso gut ertragen würde wie die Diener. Wenn ja, dann waren das wunderbare Aussichten, denn Verhauen und in den Arsch ficken waren zwei von Guntrams liebsten Beschäftigungen. Ernie hatte schon oft, vornehmlich von ihrem Papa, Schläge bekommen, aber der hatte nicht so eine Zeremonie draus gemacht. Sie konnte sich aber vorstellen, dass es sich gut anließ. Und da wir ja auch mittlerweile wissen, dass die Ernie Schläge mochte, sah sie kein Problem. Liselotte allerdings überlief eine Gänsehaut. „Warum ...
... machst du das Ernie?" zischelte sie ihr zu. „Herrin, es schien mir das Beste zu sein, was ich bekommen konnte." „Ich hatte gedacht du bräuchtest das Geld?" „Könnt ich schon gebrauchen, aber noch mehr brauch ich deine starke Hand."
Ernie hob ihren Rock, beugte sich vor und hielt sich am Geländer der Freitreppe. Sie war bereit ihre Hiebe zu erhalten. Liselotte nahm den Stock fest in die Hand. Sollte sie ihrer kleinen Zofe einfach den Arsch verdreschen? Angesichts der männlichen Zuseher die mit hoch aufgereckten Schwänzen da standen, war Liselotte beinahe geneigt es zu tun. Auch Guntram erregte die Vorstellung. Durch den Stoff seiner Hose rieb er seinen Harten. Liselotte steigerte die Spannung indem sie immer noch zögerte. Dann urplötzlich schlug sie zu. „Eins!" zählte Ernie. Herrlich wie sie die Schmerzen überfielen, wie ihr Popo zu brennen begann. Wenn es vorüber war, hoffentlich war es noch lange nicht vorüber, würden ihre Backen brennen. Liselotte strich mit dem Stock über Ernies Kehrseite, sah sie an und langte ihr mit einem schnellen Griff zwischen die Beine. Die Kleine war nass stellte sie fest und sie lächelte. „Zwei!"
Ernie stand ruhig und hielt sich am Treppengeländer. Sie hatte die Schwänze der ebenfalls geschlagenen Diener im Blickfeld. So sehr die Schläge sie auch erwärmten, so sehr sie ihrer Herrin zugetan war, die ziemlich genau wusste was sie brauchte und die es gerne zu geben bereit war, Ernie wünschte sich, die beiden, und sie dachte tatsächlich die Beiden, ...