1. G&G die gemeinen geilen Grafen 04


    Datum: 04.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    ... würden ihr jetzt doch sicherlich guttun. Guntram hatte sie ausgeklammert aus ihren Gedanken, der würde ja ohnehin gleich mit der Gräfin ausreiten. „Drei!" Ernie schloss die Augen, vergaß vorerst das was danach vielleicht sein könnte und badete im Schmerz.
    
    „Vier!" Danke Herrin, dass du mir diesen Schmerz gibst und danke dass ich ihn empfangen und dabei so viel Lust empfinden darf, dachte Ernie. „Fünf!" Graf Guntram sauste davon. Liselotte zischelte Ernie zu: „Du geiles kleines Luder, grad hast du den Herrn Grafen dazu gebracht sich in die Hose zu spritzen." „Sechs!" Jetzt begannen bei dem Anblick von Ernies auslaufender Möse auch die Diener zu wichsen. „Was fällt euch denn ein?" schrie Liselotte sie an. „Sieben!" zählte Ernie. Erschrocken ließen die Diener ihre Schwänze los. Die Herrin hatte befohlen und da galt es zu gehorchen, so schwer es auch war. Guntram mit hochrotem Kopf kam zurück. „Seid ihr denn noch nicht fertig? Ich dachte wir wollten ausreiten?" „Acht!" Liselotte ignorierte ihren Verlobten. „Neun!" Ernies Arsch leuchtete herrlich rot. Sie hatte nicht einmal gezuckt. „Gleich hast es überstanden!" raunte sie Ernie zu. Den letzten Hieb führte sie nicht auf die Backen, sondern sie schlug von unten zwischen Ernies Beine und traf ihre Muschi voll. „Zehn!" zählte Ernie. „Danke Herrin."
    
    Ernie ließ ihre Röcke fallen und Guntram und Liselotte gingen untergehängt zu den Stallungen. Dass Ernie sich die beiden Diener griff, die ihre Hosen hochzogen aber Mühe hatten ihre ...
    ... Schwänze zu verstauen, ist eine Tatsache. Es wird uU an anderer Stelle davon zu berichten sein.
    
    Graf Guntram erreichte mit seiner Verlobten die Ställe. Es gefiel ihm nicht besonders, dass er sich in die Hosen gespritzt hatte und er würde Liselotte dafür, denn zweifelsohne war es ihre Schuld, sicherlich noch eine kleinere oder größere Boshaftigkeit zukommen lassen. Alles in Allem aber war er mit dem Tag und wie er sich anließ durchaus zufrieden. Es war eine tolle Vorstellung gewesen, die seine Braut geboten hatte. Guntram hätte es wohl gefallen sowas öfter zu veranstalten. Allerdings durften Dienstboten nicht zu sehr verwöhnt werden. Liselotte hing ebenfalls ihren Gedanken nach. Sie war immer noch verwirrt. Sie hatte erst geglaubt sie könnte sowas nicht. Jetzt da sie es hinter sich hatte, juckte sie ihre Schnecke und am liebsten hätte sie den Ausritt abgesagt um sich mit Ernie zu vergnügen, die sicherlich auch nichts dagegen gehabt hätte, wo sie sie doch aufs Trefflichste angewärmt hatte.
    
    Johann der alte Stallknecht, wir erinnern uns, Liselotte hatte ihn von ihrem Gutshof mitgebracht, führte die Pferde aus dem Stall. Liselotte hatte den weiten Umhang immer noch an. „Du warst nicht in der Halle Johann?" „Fräulein?" „Na ich hab eine kleine Vorstellung gegeben, und es war unter der Dienerschaft doch der Wunsch sehr verbreitet, die zukünftige Gräfin zu bewundern, die ihren Verlobten auf diesem Ausritt nackt begleiten wird." „Fräulein ich hatte doch die Pferde zu satteln." ...
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