G&G die gemeinen geilen Grafen 04
Datum: 04.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... Johann band die Tiere an. Da sie mit dem Umhang weder aufsteigen noch reiten konnte legte Liselotte ihn ab. Johann bereitete sich vor seiner Herrschaft aufs Pferd zu helfen. Dabei vermied er es aus Höflichkeit sie an zu sehen. Es ging ja nicht an, dass der Stallknecht gaffte, oder?
Ludwig, der eben dazu kommen wollte, blieb hinter der Stalltür stehen. Er, gedeckt hinter der Tür, hatte kein Problem zu gaffen. Und vielleicht gab's ja wieder den herrlichen gräflichen Arsch zu sehen, obwohl dass die Gräfin pissen würde war nicht an zu nehmen. Dennoch, auch jetzt schon erregte ihn die nackte Gräfin sehr. Unwillkürlich langte er an seinen Schwanz, der sich reckte und streckte.
Liselotte registrierte Johanns Zurückhaltung. Guntram bemerkte es auch. Es war nicht wirklich nach seinem Geschmack. Die Leute sollten sehen, was er für eine tolle Frau, vor allem was er für eine schöne Frau bald an seiner Seite haben würde. Ganz besonders wollte Guntram sehen wie der Anblick der nackten Frau die Männer erregte. Anmachen sollte es sie und geil sollten sie werden und er war der Besitzer der Schätze. Sie sollte gucken und geifern, und dann doch nichts davon haben als einfach nur Aufregung und sonst nichts. In Johanns Hose rührte sich gar nichts. Und Guntram verstand es nicht wirklich. Konnte es sein...? Der Lümmel hatte sie ja nicht mal angesehen. Wie sollte er spannen, wenn er die Schätze, seine, Guntrams Schätze nicht mal ansah? Das musste schnellstens geändert werden. „Möchtest ...
... deine Herrschaft nicht wenigstens ansehen?" blaffte er.
Johann sah Liselotte an. Er schaffte es an alles Mögliche zu denken nur nicht dass sie eine schöne Frau war. So kam es, dass sich bei ihm immer noch nichts regte, obwohl er nur zwei Schritte von der Nacktheit entfernt stand. „Na Alter, was meinst du? Deine Herrin ist doch eine tolle Frau. Ja sieh sie nur ganz genau an. Johann mahlte mit den Zähnen. Er sah Liselotte jetzt in die Augen. Stumm flehte er um Verzeihung. Dann, wie es der Graf wünschte, ließ er den Blick schweifen. Ja doch, die rasierte Schnecke gefiel ihm schon. Und weil es seine ganze Macht unterstrich, die Macht diesem Bediensteten gegenüber, und weil seine Verlobte dabei war, ging Guntram immer weiter in dem grausamen Spiel. „Möchtest der zukünftige Gräfin nicht die Ehre erweisen? Hund in den Staub mit dir und küss deiner Herrin gefälligst die Füße. Sie war immer gut zu dir aber du wirst demnächst meine Strenge kennen lernen, also erweise dich dankbar, dass sie dich immer so gut behandelt hat!"
Johann kniete sich nieder und wie es Guntram verlangt hatte begann er Liselotte die Stiefel zu lecken. Es gefiel ihm nicht besonders, aber was sollte er tun? Liselotte sah Johann nachdenklich an. Sollte sie zu Gunsten des Alten einschreiten? Sollte sie es riskieren Guntram zu verärgern. War es nicht besser, einfach mal den Dingen ihren Lauf zu lassen. Eingreifen konnte sie immer noch, dachte sie. Johann leckte die Reitstiefel von Liselotte. Die Außenseite und den ...