1. Meine Hochzeit mit Oswald


    Datum: 05.11.2023, Kategorien: Schwule Reif Anal Autor: jean_68

    Meine Hochzeit mit Oswald
    
    Ich heirate heute meinen Freund Oswald. Ich heiße Timo, bin 28 Jahre alt und studiere noch. Ich habe lange nicht gewusst was ich studieren soll und habe alles schleifen lassen. Aber seit ich mit Oswald zusammenlebe läuft alles klar und strukturiert in meinem Leben.
    
    Oswald ist 69 Jahre alt. Ich kenne ihn bereits seit meiner Kindheit. Er wohnte mit seiner Frau direkt neben meinem Elternhaus. Seine Frau konnte keine Kinder bekommen und ich war der Nachzügler in meiner Familie. Als fünftes Kind hatten meine Eltern nicht viel Zeit für mich. Ich war oft bei Oswald und seiner Frau, fast jeden Tag. Habe dort gegessen und immer bei Oswald auf dem Schoß gesessen. Sie verwöhnten mich sehr und hatten viel Zeit für mich.
    
    Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, ich würde einen Mann, ich würde Oswald heiraten; da hätte ich nur darüber gelacht und einfach nur den Kopf geschüttelt.
    
    Vor 6 Monaten stand er mit seinen beiden Koffern vor meiner Tür. Er sagte:“ Du brauchst dringend einen strengen und dominanten Mann in deinem Leben“; kam rein und lebte ab diesem Tag bei mir. Aber das ist eine andere Geschichte.
    
    Seit er bei mir lebt bin ich seine Schwanzfrau. So nennt er mich immer wenn wir alleine sind. Und er ist mein Mann. Und o ja. Er ist sehr streng und sehr dominant.
    
    Er hat mir einen klassischen Hochzeitsantrag gemacht. Im Schlafzimmer. Nach einem 30 minütigen harten Fick, sein Sperma lief mir langsam die Schenkel runter, kniete er vorm ...
    ... Bett, nahm meinen Hand und fragte ob ich ihn heiraten will. Natürlich habe ich ja gesagt. Ich habe schnell gelernt, dass ich Oswald nichts abschlage.
    
    Heute ist mein großer Tag.
    
    8 Stunden später
    
    Die Hochzeit war schlicht und schön. Wir waren beim Standesamt und meine ganze Familie war dabei. Auch von Oswalds Seite gab es noch Brüder und Schwestern mit ihren Familien. Wir feierten in einem Hotel, bei gutem Essen und Tanz. Oswald hat für alle Gäste ein Zimmer reserviert, so dass wir alle hier schlafen. Alle Zimmer liegen nah beieinander.
    
    Die Gläser sind leer und wir gehen gegen 3.00 Uhr in unsere Zimmer. Oswald ist betrunken. Ich stütze ihn bei der Treppe das er nicht hinfällt. Dabei hat er eine Hand in meiner Hose an meinem Po. Sein langer Mittelfinger findet wie immer mein Poloch und dringt ein bisschen in mich ein. Ich muss aufstöhnen. „Stöhn nur mein Schatz, die Muschi gehört mir“. Ich weiß es zwar besser, aber trotzdem sage ich zu ihm: „Warte doch noch ein bisschen mein Stier (er will so genannt werden). Wir sind doch bald auf unserem Zimmer“. Sofort stopp er auf der Treppe, drückt mich mit seinem massigen Körper an die Wand, steckt mir seinen Finger halb ins Poloch und küsst mich hart und sehr nass. „Ich nehm dich wann ich will, wo ich will und so oft ich will. Ich dachte dass ist dir klar“. Er spricht laut. Ein paar Gäste bekommen es mit. „Ja mein Stier. Du bist mein Mann“, antworte ich besänftigend und streichelte seinen großen Kopf. Wir gehen weiter. Natürlich ...
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