-
Meine Hochzeit mit Oswald
Datum: 05.11.2023, Kategorien: Schwule Reif Anal Autor: jean_68
... ich mich versteife und werde langsam panisch, versuche an etwas anderes zu denken, um keine Erektion zu bekommen. Aber es nützt leider nichts. Mein Penis wird prall und dick und mir kullern die ersten Tränen über die Wangen. „Wieso wirst du hart? Du weist doch, dass ich dich da ganz weich und zart will. Du wirst gefickt. Oder willst du jetzt hier plötzlich ficken?“ Oswald schreit immer lauter. Der Alkohol macht ihn immer noch ein bisschen aggressiver. „Bitte mein Stier. Sei mir nicht böse. Ich bin so aufgeregt wegen der Hochzeit. Alles ist so neu für mich“. „Du darfst doch jeden Samstag spritzen. Immer beim waschen holst du dir doch einen runter. Wieso reicht dir das nicht. Du willst doch gefickt werden“, regt er sich immer weiter auf. „Du hast ja recht. Ich will dich. Ich will meinen Stier. Es tut mir so leid Oswald. Bitte stör dich nicht dran. Ich bin doch jetzt deine Frau“. „Und genau deshalb muss ich jetzt noch strenger mit dir sein“, antwortet Oswald ruhig und zieht mich über seine Beine. Ich weiß, dass er mich jetzt versohlen wird. Seit er bei mir lebt versohlt er mich regelmäßig. Bereits am ersten Tag seines Einzuges lag ich über seinen Knien. Ich weiß auch, dass es betteln noch schlimmer macht. Ich fange leise an zu heulen und warte bis es beginnt. Hart landet seine Hand auf meinem Po. Und dann klatscht es laut und regelmäßig in unserem Zimmer. Zu Beginn kann ich noch ein lautes heulen oder schreien unterdrücken, aber der Schmerz wird immer größer. Bald heule ...
... ich laut und stöhne vor Schmerz auf. In einer kleinen Pause bitte ich ihn doch aufzuhören. Man kann doch in den anderen Zimmern hören, dass er mich versohlt. „Jeder hat dafür Verständnis, dass ein Mann seine Frau züchtigen muss“, und die Schläge gehen weitern. Ich kann nicht mehr still heulen. Ich vergesse die Zimmer um mich herum. Ich spüre nur noch das Feuer in meinen Pobacken. Oswald ist über einen Kopf größer als ich und wiegt jetzt fast das doppelte von mir. Dementsprechend Kraft liegt in seinen Schlägen. Jetzt heule ich laut auf, schreie und stöhne und es ist mir völlig egal ob jemand etwas hören kann. … Dann ist es vorbei. Er legt mich vorsichtig auf meinen Rücken und ist wieder der sanfte und zärtliche Liebhaber. „Jetzt ist hier unten alles richtig mein Schatz“, sagt Oswald und berührt kurz meinen Penis. Natürlich ist da alles jetzt schlaff und zart. Er beginnt mich sehr intensiv zu lecken und drückt auch immer wieder seine Zunge in mich. Und dann schiebt er mir vorsichtig ein Kissen unter meinen Po. Ich muss wieder aufstöhnen. Er spreizt meine Beine weit mit seinen kräftigen, haarigen Beinen. Sein Penis ist knüppelhart. Das versohlen macht ihn immer zusätzlich geil. Dann legt er sich vorsichtig auf mich und sein Penis findet langsam und sehr, sehr zärtlich den Weg in mich. Nachdem er mich richtig geöffnet hat werden seine Stöße kräftiger und härter. Ich spüre wie aus meinem schlaffen Penis Sperma läuft. Das ist völlig ok für Oswald. So will er mich haben. Und ...